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Von den Redoxprozessen überleitend gehen wir auf die Rolle des pH Wertes des Bodens in Bezug zu ablaufenden Prozessen der Bodenbildung und charakteristischen Bodentypen ein. Final greifen wir noch einmal unser Wissen aus der Karstverwitterung auf und verknüpfen diese mit Chronosequenzen der Bodenentwicklung. Dabei gehen wir auf Prozesse ein, die mit abnehmendem pH-Wert oder auch mit einem sich ändernden Klima einsetzen und damit die genetische Entwicklung von Böden einleiten. Speziell werden Prozesse der Verbraunung, der Verlehmung und der Lessivierung in Kontext der Braunerde und der Parabraunerde gestellt. Diese werden zusammenfassend noch einmal in einer Toposequenz als Bodengesellschaft der Jung- und Altmoränen sowie auf Granit vorgestellt.