08 - 10.05.
Präsenzdurchführung in Linz, Online-Durchführung in Salzburg
Inhalte
- Bericht aus dem Integrativen Projekt Österreich III (Burgenland - Vorarlberg)
Vorausschau auf das Integrative Projekt Österreich IV (Nord-, Süd-, Osttirol) - Lehrausgang LInzAG - VÖEST am 17.5.2022
- Zur Prüfung am 24./25.2022
- Zweifache Evaluation der LV
- Zentren und Peripherien in Österreich
- Umfragen und Interviews, Gestaltung von Interview-Leitfragen
- Bericht aus dem Integrativen Projekt Österreich III (Burgenland - Vorarlberg)
Zur Abgrenzung von Zentralräumen/Zentren und Peripherien
A 8.1 ... nach der Theorie der zentralen Orte
- Was bietet ein zentraler Ort, was die Umgebung nicht hat?
- Was bietet mir als Bürger*in eine Gemeinde, ein (Bezirks-)Hauptort, eine Landeshauptstadt und die Bundeshauptstadt?
- Welche Funktionen sind nur dort zu finden und in den zentralen Orten niederer Ordnung nicht.
Analysieren Sie in Kleingruppen diese zentralörtlichen Funktionen auf den verschiedenen Ebenen.
Fassen Sie auch die diesbezüglichen Aussagen aus den Folien zusammen.
A 8.2 ... nach der Zahl/Dichte der Wohnbevölkerung
- Nennen Sie vier bis ... Ballungsräume Österreichs, inkl. der Städtenamen.
A 8.3 ... nach dem Grad der Verstädterung
- Grenzen Sie "verstädterte" Gebiete / versiegelte Regionen von unbebauten / weniger bebauten ag.
- Differenzieren Sie die tatsächliche Raumnutzung in
- Wohngebiete
- Betriebs- und Handelsgebiete
- landwirtschaftlich genutzte Gebiete (Felder und Wiesen)
- Waldgebiete
- alpines Ödland
Zur Entwicklung und Bedeutung der Zentren für die Bevölkerung
I 8.4 - Informationen zu Zentren und Peripherien
- Bevölkerungsverteilung, Wandel in der Verteilung
- Effekte in den Wachstumsregionen und den schrumpfenden Gemeinden
- Regionale Gliederung in Stadt - Land, Zentralräume - Perpherien, ...
- 10-15 Städte/Stadtregionen Österreichs
- Administrative Gliederung Österreichs
- Charakteristika und Funktionen einer Gemeinde
- Beispiel Seestadt Aspern östlich von Wien
- Beispiel "Silicon Austria": Hagenberg b. Linz, Steiermark, Klagenfurt-Villach
Zur regionalen Gliederung Österreichs
Unterrichtsmethoden dazu
1. Erstellen Sie eine Mindmap zum Thema "Leben in meiner Region": Wovon hängt die Lebensqualität in einer Region ab? Was kann in Ihrer Region getan werden, um die Lebensqualität zu verbessern? Wie ist Ihre "Biographie" von den Bedingungen in Ihrer Heimatregion beeinflusst?
2. Methode: "Das narrative Interview"
Stellen Sie in Kleingruppen folgende Fragen:
a) Arbeiten um zu leben oder leben, um zu arbeiten?
b) Was sind Ihre Top-10-Erwartungen an den künftigen Beruf?
c) Wie, wo und mit wessen Unterstützung kommen Sie zu Ihrem beruflichen Ziel?
d) Wie würden Sie Ihre persönlichen Kompetenzen beurteilen?
e) Von was wird die Zukunft der Arbeit geprägt?
f) Welche Kompetenzen werden von allen Beteiligten verlangt?