A4_3: Glossar zu technischen Fragen
- Greifen Sie ein Dateiformat, einen Transferprozess, ein Softwaretool oder einen technischen Begriff auf. Wählen Sie ein Stichwort aus, das Ihnen wichtig erscheint und von noch keiner anderen Person behandelt wurde.
- Fügen Sie im Glossar hier einen neuen Eintrag hinzu, verfassen Sie eine Definition, eine Erklärung, eine Beschreibung o. dgl. in eigenen Worten. Schreiben Sie am Ende des Beitrags Ihren Namen dazu.
- Wir kontrollieren uns gegenseitig. Wählen Sie mindestens einen Begriff einer anderen Person aus, kommentieren Sie diesen, ergänzen Sie ggf. Fehlendes. Notieren Sie am Endes des Beitrags Ihren Namen dazu.
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PDF steht für Portable Document Format. Durch dieses Dateiformat können elektronische Schriftstücke unabhängig von Betriebssystem (Windows, MacOS, Linux,...) oder Endgerät (Computer, Tablet, Smartphone,...) geöffnet werden, ohne dass sich der Inhalt bzw. dessen Layout verändert. Gleichzeitig ist der Inhalt geschützt und kann von anderen Nutzer/inne/n auch nicht mehr nachträglich verändert werden. Das am häufigsten genutzte Programm zum Lesen von PDF-Dokumenten ist der Adobe Acrobat Reader. Er bietet nützliche Zusatzfunktionen wie Markieren oder Kommentieren, um e-Learning zu erleichtern. Weitere Informationen und Download: https://acrobat.adobe.com/at/de/acrobat/pdf-reader.html Um selbst beispielsweise ein Word-Dokument in ein PDF-Dokument zu konvertieren, folgt man am einfachsten dem Pfad "Datei" und "Speichern unter..." und wählt dort das Exportformat "PDF". Autor: Martin Luger | |
PNGPNG steht für "Portable Network Graphics" und ist ein Rastergrafikformat mit verlustfreier Datenkompression. Datenkompression ist ein Vorgang, bei dem die Menge digitaler Daten verdichtet oder reduziert wird --> benötigter Speicherplatz sinkt, Übertragungszeit der Daten verkürzt sich. Meist verwendetes verlustfreies Grafikformat im Internet. keine Patentbeschränkung --> keine Lizenzgebühren zu zahlen PNG Fotos sind häufig wesentlich größer als JPG Dateien.
Andrea Donnermair | |
Power PointPowerPoint (Microsoft) beruht auf dem Programm Presenter einem der ersten Präsentationsprogramme. Laut Wikipedia werden täglich weltweit schätzungsweise 30 Millionen PowerPoint Präsentationen erstellt. Mit Power Point kann man sehr einfach eine Präsentation im digitalen Sinne erstellen. Da Power Point unendlich viele Funktionen und Layouts zur Verfügung stellt kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ob Bilder, Videos, Links und Animationen, all dies kann mein einfach in einer Folie einfügen. Grafiken können dabei selbst mit den verschiedensten Zeichenwerkzeugen erstellt als auch in Form von Bildern eingefügt werden. Eine spezielle Bildschirmpräsentationsansicht ermöglicht es, nur den Inhalt der Folie auf die Leinwand zu projizieren, während auf dem Monitor als Übersicht (sogenannte Referentenansicht) die aktuelle und die nächste Folie sowie Notizen angezeigt werden. Power Point eignet sich perfekt für Präsentationen, ich persönlich verwende dieses Programm sehr gerne. Tanja Hochrieser | |
PreziPrezi ist ein Präsentationsprogramm, welches für Windows und Mac zur Verfügung steht. Es gibt 5 verschiedene Lizenzversionen wobei vier kostenpflichtig sind. Neben einer „Pro“-Version, einer „Enjoy“-Lizenz und einer „Team“-Lizenz gibt es für Studierende und Lehrende eine vergünstigte Alternative: „Edu“-Lizenz. Prezi hat keine Folien, so wie wir sie von dem Programm PowerPoint kennen, sondern bietet einen interaktiven Zugriff auf Inhalte. Die Fläche, auf der man arbeitet, kann je nach Lizenz unendlich groß gemacht werden und bleibt trotzdem übersichtlich. Prezi erinnert oft an eine Mind-Map. Durch Zooms auf einzelne Begriffe oder Bilder kann auf Details noch genauer eingegangen werden. Die Objekte können zudem vergrößert, verkleinert, gedreht und auch verschoben werden. Christina Koppenberger | |