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P

PDF

PDF steht für Portable Document Format. Durch dieses Dateiformat können elektronische Schriftstücke unabhängig von Betriebssystem (Windows, MacOS, Linux,...) oder Endgerät (Computer, Tablet, Smartphone,...) geöffnet werden, ohne dass sich der Inhalt bzw. dessen Layout verändert. Gleichzeitig ist der Inhalt geschützt und kann von anderen Nutzer/inne/n auch nicht mehr nachträglich verändert werden.

Das am häufigsten genutzte Programm zum Lesen von PDF-Dokumenten ist der Adobe Acrobat Reader. Er bietet nützliche Zusatzfunktionen wie Markieren oder Kommentieren, um e-Learning zu erleichtern. Weitere Informationen und Download: https://acrobat.adobe.com/at/de/acrobat/pdf-reader.html

Um selbst beispielsweise ein Word-Dokument in ein PDF-Dokument zu konvertieren, folgt man am einfachsten dem Pfad "Datei" und "Speichern unter..." und wählt dort das Exportformat "PDF".

Autor: Martin Luger


Photoshop

Photoshop ist der Standard für Bildbearbeitung und steht für viele Möglichkeiten. Mit Photoshop können Sie jede kreative Bildidee umsetzen - von einfacher Bildoptimierung bis hin zu Retuschen oder Bildmontagen.

Mit Photoshop kann man zum Beispiel:

  • Bilder zuschneiden: Man kann den Rahmen durch Ziehen an den Ecken beliebig anpassen. Mit der Return-Taste erstellt Photoshop danach einen neuen Bildausschnitt und entfernt den äußeren Bereich.
  • Bilder begradigen
  • Bilder exportieren: Über Photoshop kann man die Auflösung eines Bildes ändern und danach in verschiedene Dateiformate exportieren. 

Autor: Michael Leitner


PNG

PNG steht für "Portable Network Graphics" und ist ein Rastergrafikformat  mit verlustfreier Datenkompression.

Datenkompression ist ein Vorgang, bei dem die Menge digitaler Daten verdichtet oder reduziert wird -->  benötigter Speicherplatz sinkt, Übertragungszeit der Daten verkürzt sich.

Meist verwendetes verlustfreies Grafikformat im Internet.

keine Patentbeschränkung --> keine Lizenzgebühren zu zahlen

PNG Fotos sind häufig wesentlich größer als JPG Dateien.

 

 

Andrea Donnermair


Power Point

PowerPoint (Microsoft) beruht auf dem Programm Presenter einem der ersten Präsentationsprogramme. Laut Wikipedia werden täglich weltweit schätzungsweise 30 Millionen PowerPoint Präsentationen erstellt.

Mit Power Point kann man sehr einfach eine Präsentation im digitalen Sinne erstellen. Da Power Point unendlich viele Funktionen und Layouts zur Verfügung stellt kann man seiner Kreativität  freien Lauf lassen. Ob Bilder, Videos, Links und Animationen, all dies kann mein einfach in einer Folie einfügen. Grafiken können dabei selbst mit den verschiedensten Zeichenwerkzeugen erstellt als auch in Form von Bildern eingefügt werden. Eine spezielle Bildschirmpräsentationsansicht ermöglicht es, nur den Inhalt der Folie auf die Leinwand zu projizieren, während auf dem Monitor als Übersicht (sogenannte Referentenansicht) die aktuelle und die nächste Folie sowie Notizen angezeigt werden. 
Weiters kann man verschiedenste Schriftarten (wie in Word) auswählen. 

Power Point eignet sich perfekt für Präsentationen, ich persönlich verwende dieses Programm sehr gerne. 

Tanja Hochrieser


Prezi

Prezi ist ein Präsentationsprogramm, welches für Windows und Mac zur Verfügung steht. Es gibt 5 verschiedene Lizenzversionen wobei vier kostenpflichtig sind. Neben einer „Pro“-Version, einer „Enjoy“-Lizenz und einer „Team“-Lizenz gibt es für Studierende und Lehrende eine vergünstigte Alternative: „Edu“-Lizenz.

Prezi hat keine Folien, so wie wir sie von dem Programm PowerPoint kennen, sondern bietet einen interaktiven Zugriff auf Inhalte. Die Fläche, auf der man arbeitet, kann je nach Lizenz unendlich groß gemacht werden und bleibt trotzdem übersichtlich.

Prezi erinnert oft an eine Mind-Map. Durch Zooms auf einzelne Begriffe oder Bilder kann auf Details noch genauer eingegangen werden. Die Objekte können zudem vergrößert, verkleinert, gedreht und auch verschoben werden.

Christina Koppenberger