Thesen zum Text vom Torsten Meyer: Das Weltweit-Werden und der umgestülpte Cyberspace

Der Cyberspace ist ein Raum, der sich seit seiner Geburt entwickelt hat zum einem Raum für viele Millionen Menschen. Ein umgangssprachlicher Ausdruck ist hierfür im Internet zu surfen. Man projiziert von dem realen Leben in diesen nicht greifbaren Raum um auszudrücken, dass man sich im Internet bewegt. Man surft von Seite zu Seite.

Die vierte industrielle Revolution mit der Gesellschaft im Internet und dem Computer ist ein Faktor für eine heute hochzivilisierte Gesellschaft. Regionen, die eine Entwicklung zur Industrienation machen, müssen sich auch über diese Revolution Gedanken machen. Denn es sind nicht nur die vorherigen technischen Revolutionen, die das Leben der Menschen extrem beeinflussen, sondern diese vierte Revolution beeinflusst das Leben der Menschen extrem. In einer hochzivilisierten Welt ist ein Leben ohne Smartphone kaum vorstellbar.

Die Einteilung in ein web 1.0 und 2.0 ist eine Tatsache, die man sehr gut nachvollziehen kann. Die anfängliche Funktion des web als Bibliothek und zu Versenden von Briefen sind längst nicht mehr die Hauptfunktion. Mittlerweile kann man mit dem Cyberspace fast alles machen, was man im Real Life auch machen kann. Unteranderem kann man Freunde treffen, eine Stadtrundgang mit google maps machen und vieles mehr. Das Web ist so vielseitig geworden, dass man es als Art Einkaufszentrum sehen kann. In jedem Laden kann man etwas anderes machen und erleben.

Zuletzt geändert: Montag, 31. Juli 2017, 21:02