Kartieren im Gelände (Physio)

Beschreibung der Methode

Beim physischen Kartieren geht es darum sichtbare und messbare Phänomene aus der Natur und Landschaft darzustellen und zu verorten. Die Ergebnisse werden schließlich graphische dargestellt.

Um kartieren zu können benötigt es einiges an Vorwissen: Es muss bekannt sein wie eine Karte aufgebaut ist und wie diese gelesen wird. Weiters ist das Verständnis von Legenden und das Verfassen dieser eine Voraussetzung, um erfolgreich kartieren zu können.

Der Unterschied zwischen kartieren über Flächen oder Symbole muss bekannt sein und eine Orientierung im Gelände ist wichtig.

 

Checkliste für L/L [Bearbeiten]

- Vorwissen für das Thema schaffen, konkrete Aufgabenstellung, Erwartungshorizont: wie soll das Ergebnis ausschauen

- Untersuchungsraum einschränken

- Präsentation der Ergebnisse, Ergebnissicherung (klären, in welcher Form diese stattfinden soll)

- Analyse: Was wurde untersucht

- Konklusion: welche Schlüsse kann man daraus ziehen

- Evaluation: Bei L/L: Was sollte beim nächsten Mal besser gemacht werden, wurden die Vorgaben erfüllt? Bei S/S: Wurde das richtige gemessen, wurden die Aufgabenstellungen verstanden?

 

- Hilfsmittel (Meterstab, Schrittzähler, GPS)

- Material: Blinde Karte,… à Grundkarte zum kartieren

 

Kartieren, Beispiele in der Literatur:

- Baumschäden erheben: Kartieren von Baumschäden vorm Schulgebäude (erstellen einer Legende)

- Bodenprofil ausheben

- Fließgeschwindigkeit eines Flusses erheben und kartieren

 

Beck, H., Hoffmann C., Wilhelmi, V. (2011): Expedition Umwelt. Ein Bodenpraktikum im schulnahen Gelände. In: Praxis Geographie 2011, Heft 2, 16-22.

General Certificate of Secondary Education (o.J): Presenting your final report <http://daten.schule.at/dl/10148/img/brit_SB_GCSE_4red.pdf> (Zugriff: 15.11.13).

Fraedrich, W. (2005): Wie misst man die Fließgeschwindigkeit eines Flusses. In: Geographie Heute, 26. Jahrgang, Heft 231/232, 12-14.

Schleicher, Y., Schrettenbrunner, H. (2004): Schädigung von Bäumen auf dem Schulgelände. Ein Unterrichtsbeispiel erstellt mit SchulGIS. In: Praxis Geographie 2004, 34, 2, S. 21-23.

 

[GEHMAIER, REISINGER, WAGNER, LANG, PLATZNER]

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 Methodenkompetenz im Gelände [Bearbeiten]

Fraedrich, W. (2005): Methodenkompetenz im Gelände. In: Geographie Heute, 26. Jahrgang, Heft Nr. 231/232, 2-3.

 

Der Basisartikel beschreibt kompakt, wie man als Lehrperson an die Methode „Geographie vor Ort“ im Unterricht herangeht. Und was diese anschauliche, greifbare und unmittelbare Geographie für die S/S bringt.

  1. Problemstellung: was erwartet die S/S, was erwartet sich die LP? Die Problemstellung wird aus der Zielsetzung abgeleitet und muss unbedingt klar dargelegt sein; für S/S und LP.
  2. Planung der Geländearbeit: Gemeinsam mit den S/S soll vorab Arbeitstechnik, Material, erwünschtes Ergebnis usw. geplant werden.
  3. Durchführung: Datenerhebung, Datenaufbereitung und –dokumentation.
  4. Auswertung: Dateninterpretation, grafische Darstellungen etc.
  5. Beurteilung

Während die Problemstellung und die Planung der Geländearbeit vor allem die LP fordern, steht bei der Durchführung und Auswertung der Fokus auf den S/S. Die Arbeit im Gelände fördert und fordert fünf Kompetenzen: Sachkompetenz à Selbstkompetenz à Methodenkompetenz à Sozialkompetenz à Handlungskompetenz

 

[JASMIN PLATZNER]

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 Wie orientiert man sich im Gelände? [Bearbeiten]

Fraedrich, W. (2005): Wie orientiert man sich im Gelände. In: Geographie Heute, 26. Jahrgang, Heft Nr. 231/232, 4-8.

 

Die Fähigkeit sich orientieren zu können ist essentiell für den Alltag und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Schon mit drei Jahren merken Kinder sich oft gegangene Wege. Im Grundschulalter können sie räumliche und zeitliche Dimensionen, also die Dauer für einen Weg, miteinander verknüpfen.

Orientierung im Gelände ist Bestandteil des GW-Unterricht in den Klassen 5 und 6. Die beinhaltenen Methoden sind:

  • Bestimmung der Himmelsrichtungen ohne Kompass bei Tag und Nacht

Da die Sonne im Osten aufgeht, mittags im Süden steht und unter im Westen geht, kann man an ihr die Himmelsrichtungen ablesen. Sieht man um 18:00 Uhr die Sonne untergehen, weiß man wo Westen ist. Hier wird also nur eine Uhr als Hilfsmittel benötigt. Mit Hilfe von Papier und Bleistift könnte man auch einen sogenannten „Schattenkompass“ basteln. In der Nacht muss sich an den Sternbildern des kleinen und großen Wagens orientiert werden.

  • Orientierung mit Kompass

Kompass und Geländekarte.

  • Orientierung mit einer topographischen Karte

Einführung in die Handhabung der topographischen Karte im Unterricht/Klasse. Maßstab, Legende etc. Was kann man alles ablesen?

Dann ins Gelände: Standort bestimmen, Radtour planen (Start- und Zielpunkt, Maßstab, Entfernung, benötigte Zeit, Höhenmeter etc.)

 

[JASMIN PLATZNER]

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 Wie kartiert man von Vegetation bewachsene Flächen? [Bearbeiten]

ab 8. Klasse

Fraedrich, W. (2005): Wie kartiert man von Vegetation bewachsene Flächen. In: Geographie Heute, 26. Jahrgang, Heft Nr. 231/232, 21-23.

 

Die Bedeutung von Vegetation: Vor allem für die Geoökologie von Bedeutung, sie untersucht den Zusammenhang zwischen biotischen und abiotischen Faktoren. Eine Vegetationskartierung durchzuführen bedeutet, dass man eine Probenfläche bestimmt auf der alle Pflanzenartenvorkommen bestimmt werden. Je nach Jahreszeit ist das Individuenvorkommen sehr verschieden, deshalb muss die Zeit der Kartierung je nach Bedarf gewählt werden.

Worauf ist zu achten? Zeitpunkt der Kartierung, Einheitlichkeit und topografische Gleichmäßigkeit der Aufnahmefläche, repräsentativ für das Gesamtgelände, Abstand zu Wegen, Flüssen usw.,

Schwierigkeiten: eindeutige Bestimmung der Pflanzenarten sehr schwierig; im Gelände muss sehr genau gearbeitet werden.

Kartierung nach Braun-Blanquet: Auswahl der Kartierungsfläche, Markierung und Größenbestimmung der Probefläche mit Skizze im Maßstab 1:10, Erstellung einer Artenliste nach Vegetationsschicht gegliedert und eines Beleg-Herbars (Proben pressen und beschriften), Schätzung des Deckungsgrades (selten – oft).

Material: Zollstock, Plastikbeutel für Proben, Bestimmungsbuch für Pflanzenarten, Erhebungsbogen mit Koordinaten, Größe, Hangneigung, Untergrund, Pflanzenarten, Vegetationsschicht, Deckungsgrad; evtl. Kamera, Schreibzeug.

 

[JASMIN PLATZNER]

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 Schädigung von Bäumen auf dem Schulgelände [Bearbeiten]

Schleicher, Y.; Schrettenbrunner, H. (2004): Schädigung von Bäumen auf dem Schulgelände. Ein Unterrichtsbeispiel erstellt mit SchulGIS. In: Praxis Geographie 2004, 34, 2, S. 21-23.

 

Der Einsatz von geographischen Informationssystemen bietet sich vor allem an den Schnittstellen zu anderen Lehrplananforderungen wie die Durchführung von Projekten im Geographieunterricht oder das Training geographischer Arbeitstechniken an. In diesem Artikel wird ein Unterrichtsprojekt der Elisabeth-von-Thadden-Schule, erstellt mit dem Programm SchulGIS (Version 2.0), vorgestellt. Dabei wurden die Schäden der Bäume auf dem Schulgelände kartiert. Ausgestattet mit dem Lageplan der Schule, erkundeten die SchülerInnen das Schulgelände und ordneten jedem Baum eine ID-Nummer und einen Schädigungsgrad zu. Danach wurden diese Daten in den digitalisierten Schulparkplan integriert. Ein weiterer Teil dieses Projekts war die Beantwortung von Fragestellung mittels der GIS-Karte (z.B.: Wo im Park befinden sich die am stärksten geschädigten Bäume?). Eine interessante Projektbeschreibung, bei der verschiedenste Arbeitstechniken „geübt“ werden. Darüber hinaus stellen die Autoren viele weitere Fragestellungen bzw. Themen für Kartierungen im Unterricht vor.

 

[GEHMAIER JOSEF]

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 Im Unterricht das Klima wandeln [Bearbeiten]

Szymkowiak, A. (2009): Im Unterricht das Klima wandeln. In: Praxis Geographie 39, 3, 48-49.

 

In diesem Unterrichtsprojekt geht es um die Erstellung eines Photovoltaik-Katasters von einer Gemeinde um dadurch das photovoltaische Potenzial zu untersuchen. Nach einer gemeinsamen Erstellung einer Projektskizze können die Schüler/innen in Zweierteams alle Häuserdächer der Gemeinde erfassen. Für die Kartierung wird eine Karte im Maßstab von 1:5000 verwendet. Vor Ort wird die Dachneigung zum Beispiel mit einem großen Schuldreieck vermessen und in die Karte eingetragen. Zur Berechnung der Fläche und der geographischen Ausrichtung des Daches werden Programme wie Google Earth verwendet. Am Ende des Projektes werden alle Daten und Ergebnisse zusammengetragen und von einigen Schüler/innen, die Expertengruppe, in ein GIS-Programm übertragen. Das endgültige Resultat kann anschließend im Web der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Das Unterrichtsprojekt bietet einen Mix aus wissenschaftlichen Methoden wie die Arbeit mit GIS, Feldarbeit oder Kartierung. Sie findet am besten in einer Projektwoche ihren Platz da sehr viel Zeit für die Sammlung und Verarbeitung der Daten benötigt wird.

 

[BISCHOF FRANZ]

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Expedition Umwelt – ein Bodenpraktikum im schulnahen Gelände [Bearbeiten]

Beck, H., Hoffmann C., Wilhelmi, V. (2011): Expedition Umwelt. Ein Bodenpraktikum im schulnahen Gelände. In: Praxis Geographie 2011, Heft 2, 16-22.

 

Dieses Bodenpraktikum ist geeignet für Schülerinnen und Schüler der 7 – 11 Klasse.

Lehrplanbezüge: Geofaktoren, Eingriffe in den Naturhaushalt, Landwirtschaft intesiv-extensiv, Umweltschutz und Nachhaltigkeit, Geozonen, Tragfähigkeit

Vorexkursion:

Zuerst wird mit den S/S die Exkursion geplant und Fragen ihrerseits gesammelt (z.B. warum hat ein Bodenaufschluss unterschiedliche Farben,…).

Die Schülerinnen und Schüler zeichnen zuerst ein Bodenprofil, wie sie es sich vorstellen. Anschließend werden Ideen gesammelt, welche Aspekte man später bei der Exkursion untersuchen sollte.

Exkursion:

Betrachtung eines Bodenprofils

Ein Standort wird ausgewählt und zuerst beschrieben, das Bodenprofil wird beschrieben (Farbe, Steine, Wurzeln, Feuchtigkeit) und die Tiefe notiert. Diese Ergebnisse werden vor Ort mit den Vorstellungen der S/S verglichen und zusätzliche theoretische Informationen gegeben.

Bodenphysikalische/ bodenchemische/ bodenbiologische Bildungsprozesse

Die Bodenart wird mithilfe eines Flussdiagrammes bestimmt

Die Wasserhaltekapazität wird bestimmt: dabei werden 25 g Boden abgewogen und in einen Trichter gesetzt der sich in einem Standzylinder befindet. 50 ml Wasser werden auf Probe gegeben (3x wiederholen), dann wird die Restwassermenge im Standzylinder und die festgehaltene Wassermenge im Boden bestimmt.

- Bestimmung des pH Wertes

- Bestimmung des Bodenkalkgehalts mithilfe von 10%-iger Salzsäure

- Untersuchung des humosen Oberbodens und der Bodentiere. Von oben nach unten werden Blätter und Pflanzenteile untersucht, Veränderungen werden festhalten

- Pflanzenbestimmung mit Bestimmungsbuch und mit Vorgegebenen Abbildungen

 

[LANG MICHAELA MARIA]

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Integrative Projektstudie (IPS) – projektorientierte Lehrer/innenaus-bildung [Bearbeiten]

Pranger, I. & M. Seitz (2004): Integrative Projektstudie (IPS) – projektorientierte Lehrer/innenaus-bildung. In: GW-Unterricht 96, 17-26.

 

Der Artikel beschreibt, wie Lehramtsstudenten des Faches Geographie und Wirtschaftskunde in einer Lehrveranstaltung (LV) ein eigenes Projekt durchführen. Ziel der LV war, die Studierenden durch die eigenständige Durchführung eines Projektes mit dieser Methode vertraut zu machen („learning by doing“), da sie später selber im Unterricht Projekte mit ihren S/S durchführen müssen. Wichtig war den Studierenden die bei einem Projektunterricht zu vermittelten Soft-Skills einer Team- und Projektarbeit aufzuzeigen und diese auch während der Projektbearbeitung zu üben bzw. zu trainieren. Außerdem sollen die Studierenden durch die Durchführung eines eigenen Projektes sich in die Lage der Schüler/innen versetzen können und auch Probleme beim Ablauf eines Projektes selbst erleben. Ein wichtiger Punkt war, wie man seitens der Lehrenden die Motivation der Lernenden bei einem Projekt beeinflussen kann (z. B. Förderung durch Freiraum oder Reduzierung durch Einschränkung). Verfasst wurde der Artikel von den LV-Leitern der Lehrveranstaltung.

Das von den LV-Leitern vorgegebene Thema lautete: „Dokumentation, Analyse und Interpretation von nutzungsbedingten Landschaftsveränderungen in der Region Kaiserwinkl“, welches drei Tiroler Gemeinden (Kössen, Schwendt und Walchsee) umfasst. Ziel des Projektes ist es, die für die Region charakteristischen Veränderungen zu erfassen. Durch die Themenstellung war es für die Student/innen notwendig, verschiedene naturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Methoden, die Integration von Inhalten der physischen Geographie (z.B. Geomorphologie) und der Humangeographie (Bevölkerung, Siedlung, Wirtschaft) anzuwenden. Folgende Elemente von geographischen Arbeitsmethoden wurden angewendet: Feldexkursion, Kartierungen, Karten- und Luftbildinterpretation sowie Befragungen und Interviews.

Aufgrund der Komplexität des Themas wurden Teilprojektgruppen mit jeweils drei bis vier Studierende gebildet wurden, welche sich nach den Hauptakteuren der nutzungsbedingten Landschaftsveränderung gliederten (Landwirtschaft, Sommertourismus, Wintertourismus, Verkehr und Siedlung sowie Raumplanung und Naturschutz). Die Umsetzung des Projekts erfolgte Großteils bei vier hintereinanderliegenden Forschungstagen in der Region Kaiserwinkl.

Ergebnis des Projektes war eine starke Tertiärisierung der Wirtschaft, hauptsächlich durch eine Forcierung des Sommertourismus (in der Region gibt es kaum Wintertourismus aufgrund der niedrigen Seehöhe und der unmittelbaren Konkurrenz z.B. Kitzbühel). Regulierend greifen einzelne Naturschutzbestimmungen ein, um einen unverhältnismäßigen Ausbau zu vermeiden. Darüber hinaus wurde es von den Akteuren dieser Region als wichtig erachtet, dass das für den Tourismus wichtige und attraktive Landschaftsbild erhalten bleibt (z.B. Pflege Landschaftsbild durch die Landwirte), welches bei der überörtlichen Raumplanung berücksichtigt wird. Hier konnte beobachtet werden, dass es in der Landschaft kaum Brache gibt, Grünlandwirtschaft vorherrscht, es Aufforstungsmaßnahmen für aufgelassene Schigebiete gibt, die Zersiedelung eingedämmt wird, kompakte und lebendige Dorfkerne gefördert werden und es einen starken Ausbau für (sommer)touristische Infrastruktur (z.B. Golfplätze oder Sanierung Walchseeufer) gibt.

 

[RONNY RAAB]

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Exploring students’ personal expierences of geography fieldwork [Bearbeiten]

Cook, V. (2010): „Exploring students‘ personal experiences of geography fieldwork“. In: Teaching Geography 35.3, 55-57

 

Dieser Artikel beschreibt die entstehenden ‘Nebenwirkungen’ der Feldarbeit. In einer Dissertation wurde danach geforscht, wie Schüler/innen emotional und sensorisch auf Feldarbeit reagierten. Sie mussten die verschieden Böden an einer Klippe mit der Hand aufnehmen und danach an einem Blatt Papier abwischen und so ein Bodenprofile erstellen. In späteren Interviews mussten die S/S danach Fragen zu der Umwelt beantworten, welche meist mit positiven Dingen in Verbindung gebracht wurde. Die S/S bauten sofort eine emotionale Bindung zur Umwelt auf und setzten sie in Verbindung/Gegenüberstellung mit ihrer Heimatstadt. Es wird auch der Raum/Ort angesprochen, da die Schüler nicht nur im Containerraum ‘arbeiten’ sondern auch soziale und persönliche Eindrücke bekommen. (4.Raumbegriff)

 

[LACHER ALEXANDER]

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Bringing geology into geography lessons: make sense of drift geology [Bearbeiten]

Wright, D. (2010): „Bringing geology into geography lessons: make sense of drift geology“ In: Teaching Geography 35.1, 23-25.

 

David R. Wright beschreibt in seinem Artikel wie man in der Schule ‚drift geology‘ aufarbeiten kann. Einer kurzen theoretischen Einführung folgen Vorschläge, wie man in einen praxisorientierten Teil übergehen kann. Am Weg zur und von der Schule können die Schüler/innen den Boden beobachten und Vermutungen anstellen. Um alles endgültig zu klären sollen sie mit einer geologischen Karte und einer ‚drift map‘ die verschiedenen Schichten ihrer heimatlichen Umgebung besser kennenlernen. Des Weiteren spricht der Autor davon, dass es aber zu wenige solcher ‚drift maps‘ gibt um sie mit geologischen Karten zu verbinden und so eine Verbindung herzustellen.

 

[LACHER ALEXANDER]

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