Kursthemen
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Ein Raum ist entweder ein von der Natur oder vom Menschen geformtes Wirkungsgefüge der physisch-materiellen Welt – vergleichbar mit einem Container.
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Der Raum wird von unterschiedlichen Individuen, Gruppen oder Institutionen anders wahrgenommen. Die Wahrnehmung richtet sich nach externen und internen Faktoren und ist keine Konstante.
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Der Raum ist ein System von Lagebeziehungen, die unsere gesellschaftliche Wirklichkeit erzeugen.
- Ein Raum wird durch anthropogene Handlung und Kommunikation jeden Tag aufs Neue produziert und reproduziert.
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Verbreitungsmedien als Essenz von Kultur verlangen eine Umstrukturierung der Schule hin zu einer problem-, projekt- und praxisorientierten Ausrichtung.
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Der Cyber-Space bzw. die „virtuelle Welt“ hat durch soziale Medien und technischen Geräten wie das Smartphone eine völlig neue Dimension erreicht – sie hat den Einzug in unseren Alltag als eine „Parallelwelt“ gefunden.
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Die Folgen von Medientechnologie werden oft erst in einem größeren historischen Zusammenhang ersichtlich und können oft erst nach dem „Boom“ ihr wahres Potenzial entfalten (siehe auch web1.0-> Onlinewissen und web2.0-> Onlinenutzung). Prognosen sind damit schwer – wenn überhaupt – zu tätigen.
- Neue Medienformen vergrößern den Raum des Wissens und verkürzen die Zeit der Nutzung, wobei zwischen Mitteilung (im Raum) und Übermittlung (in der Zeit) unterschieden werden muss. Übermittlung formt Kultur. Durch neue Medien, die Informationen in der gleichen raumzeitlichen Sphäre übermitteln, wird diese Kultur gehemmt. Der Raum vergrößert sich, die Zeit wird obsolet.
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Ich habe erst kürzlich ein Kahoot-Quiz in einen Unterrichtsbaustein eingebaut. Meiner Meinung nach eignet sich dieses Programm sehr gut um entweder in den Unterricht einzusteigen und das Interesse der SchülerInnen zu wecken, oder eine Stunde abzuschließen und die wichtigsten Punkte eines Themas zu wiederholen. Das Programm ist unkompliziert aufgebaut, sehr einfach zu bedienen und gratis. Ein Quiz ist erfahrungsgemäß eine gute Möglichkeit, die SchülerInnen zu motivieren. Es kommt ein Wettbewerbsgedanke in die Handlung.
Der große Vorteil ist, dass es als auflockernde Übung funktionieren kann, bei der die Schüler ihr Wissen unter Beweis stellen können.
Das Programm hat aber auch Nachteile: Wie im Review bereits richtig angemerkt wurde, muss man bei dem Timer der Fragen aufpassen, dass die Qualität der Information nicht unter möglichst hastigen Antworten leidet. Es sollten nicht die Punkte im Zentrum stehen, sondern die Antworten. Ein weitere Nachteil ist die technische Voraussetzung eines Smartphones oder Tablets, um am Spiel teilnehmen zu können. SchülerInnen, die über keine derartigen Geräte verfügen, werden ausgeschlossen.
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Region in der ich mich gut auskenne!
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Das Wahrzeichen von Geinberg, die Therme, ist auf dem Orthofoto von 1975 noch nicht zu sehen, da sie erst um die Jahrtausenwende errichtet wurde (Bildmitte). In den letzten zehn Jahren bekam die Gemeinde auch eine neue Feuerwehrstelle (rechts oben) und mehrere betreute Wohneinrichtungen (links mitte)
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Link zu meiner Bearbeitung des Geolandportals DORIS.
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Die PDF-Datei der Bearbeiteten DORIS Datei
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Link zum Actionbound: https://actionbound.com/bound/DigiInfo7
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