Abschnittsübersicht

    • Die LV findet zu den geplanten Terminen statt, die Inhalte sind prüfungsrelevant. Ein Fehlen gilt nicht als Absenz!

    • Pflichtlektüre L8a - nur S. 9-12

      Detlef Kanwischer (2011) Kompetenzorientierung im Geographieunterricht. Von den Leitgedanken zur Praxis.- In GW-Unterricht Nr. 122, S. 3 - 16.
      Web: http://www.gw-unterricht.at/images/pdf/gwu_122_003_016_kanwischer.pdf (28.11.2016)

    • Wolfgang Sitte (2001) Unterrichtsplanung.- In: Wolfgang Sitte & Helmut Wohlschlägl (Hrsg.) Beiträge zur Didaktik des "Geographie- und Wirtschaftskunde"-Unterrichts.- Wien, (= Materialien zur Didaktik der Geographie und Wirtschaftskunde), S. 494 - 507.

    • Impulsfragen zur Literatur und Diskussion im Plenum

      • Weshalb ist eine schriftliche Planung für Junglehrer/-innen und erfahrene Lehrer/-innen notwendig?
      • Vergleichen Sie die Aufgaben einer langfristigen Planung (Jahres- oder Semesterplanung in der "Neuen Oberstufe"), einer mittelfristigen Planung (für eine Unterrichtssequenz oder innerhalb eines "Kapitels") und einer kurzfristigen Planung (für eine Unterrichtsstunde).
      • Unterscheiden Sie "Unterrichtsskizze", "Stundenbild" und Wochenarbeitsplan.
      • Möglichkeiten der Jahres-/Semesterplanung
      • Möglichkeiten der Stundenskizze
    • Inhalte

      • Jahresplanung - langfristige Planung
        • wesentliche Elemente
        • Umgang mit 1-Stunden-Fach
      • Planung einer Unterrichtsstunde oder Unterrichtssequenz
        • wesentliche Elemente
        • Formulierung der Arbeitsaufträge, Ausweisung der AFB
      • Hinweise zur Schulpraxis (Fachpraxis GW)
    • Hörauftrag L9 bis 10. Jän. 2017

    • Eine Jahresplanung für ein 2-WoStundenfach wird etwa mit 52-54 Stunden geschätzt.

      Sie kann unterschiedlich gestaltet werden - VERGLEICHEN sie die angefüghrten Varianten aus Lehrerbegleitheften unserer Schulbücher:

      a) was fällt ihnen grundsätzlich hier im Vergl. LP-Themen und jahresplanung aus

      b) wie wird mit Kernbereich/Erweiterungsbereich umgegangen?

      DENKEN SIE EINMAL darüber nache, was es dann heißt - etwa 2. oder 3. Kl. nur EINE Wochenstunde schulautonom zugestanden zu bekommen?

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      ein 9. weiteres Beispiel (mit Austausch der Nr auch andere Klassen) >>>>

    • Vergleichen sie die hier angeführten Beispiele !

      Welche ELEMENTE sollte eine UNTERRICHTSPLANUNG, die ihnen als ein "Drehbuch" für ihre Stunde/Unterrichssequenz dienen sollte, enthalten?

      Denken sie dabei auch an die Notwendigkeit, wenn sie a) schneller weiter gekommen sind / b) langsamer voranschreiten und einen Regelkreis gedanklich einbauen müssen, um dennoch einen sinnvollen Stundenabschluß zu errreichen!

    • Dreiklang von  EINSTIEG  -  ERARBEITUNGSPHASE  - ERTRAGSSICHERUNG die unterschiedlich gestaltet werden können...

      Ihr "Drehbuch" für die Unterrichtssequenz sollte  Lernziele (Richtziel/e), Feinlernziele der einzelnen Schritte - Zeitrahmen - Medien/Material (& Arbeitsaufträge dazu) enthalten.

      Denken sie daran, was sie machen, wenn sie in der Stunde/Sequenz  schneller vorangekommen sind - bzw. was ein größeres Problem sein könnte - früher fertig geworden sind. Welche "Regelkreisvarianten" würden sie da in der Rückhand noch haben?

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    • Foren für die Unterrichtsplanungsvorschläge

      Diese werden auch am 11.1.2018 weiter genutzt....