• In der Auftaktvorlesung haben wir Ihnen einen ersten Einblick in verschiedene geographische Perspektiven auf Raum vermittelt. Die Unterscheidung von vier Raumkonzepten bezog sich dabei auf die Grobgliederung von Ute Wardenga, welche Sie in diesem Text erläutert finden (s. PDF, unter Vorlesungsinhalten abgelegt):

      Wardenga, U. (2002): Räume der Geographie und zu Raumbegriffen im Geographieunterricht. Wissenschaftliche Nachrichten, 120, S. 47-52.

      Aufgabe

      Definieren und erklären Sie mit eigenen Worten knapp die vier verschiedenen Raumkonzepte!

      Analysieren Sie, wie mit Blick auf die Region „Salzkammergut“ – mit seiner wechselvollen Geschichte und seinen wechselnden geographischen Abgrenzungen – verschiedene Aspekte des Lebens und Wirtschaftens in der Region mit den verschiedenen Raumkonzepten erfasst werden können! 

      Grundlegende historische und geographische Informationen zum Salzkammergut finden Sie beispielsweise im Text von Michael Kunz (s.u.)

    • Ute Wardenga (2002): Räume in der Geographie, Zu Raumbegriffen im Geographieunterricht.- In: Wissenschaftliche Nachrichten 120, 47-52, Web: https://gwb.schule.at/mod/resource/view.php?id=5092 (5.10.2019)

    • Icon Datei
      Michael Kunz (2006): Von der Grundherrschaft zur Tourismusdestination Datei

      Michael Kunz (2006): Von der Grundherrschaft zur Tourismusdestination.- In: Oberösterreichische Heimatblätter Jg. 60, H. 3/4, S. 139-152.

      Nicht verfügbar, außer: Sie sind in TeilnehmerInnen
    • Beschreiben Sie eine Wanderung von 10 cm Länge auf einer beliebigen Österreichischen Karte 1:50.000. Welche Informationen lesen Sie aus den Kartenzeichen heraus? Was können Sie aus den Höhenlinien und Farben aussagen? - 1 DinA4-Seite.

    • Beschreiben Sie das Panoramabild Gmunden - Grünberg - Feuerkogel hinsichtlich Lage, Relief, Oberflächenbeschaffenheit, geologischer Untergrund und touristischer Nutzung. Welche Unterschiede erkennen Sie an drei von Ihnen ausgewählten Stellen?  - 1 DinA4-Seite.
      Zum Panoramabild Gmunden-Grünberg-Traunstein

    • Das Bearbeiten von Texten gehört zu den wichtigsten und grundlegendsten Techniken des Studierens. Eine mögliche Hilfe ist das dabei das Erstellen einer Concept Map. Machen Sie sich daher mit der Arbeitstechnik einer Concept Map vertraut (die Folien sehen Sie, sobald Sie auf die Aufgabe klicken). Wählen Sie dann einen Text aus dem Seminar „Einführung in die Fachdidaktik GW“, für den Sie eine solche Map erstellen.

      Erstellen Sie die Concept Map und laden Sie die Map samt Quellenangabe in einer Datei hoch. Die Abgaben werden nach der Abgabefrist für alle einsehbar sein. Denken Sie daher an eine klare und sachdienliche Beschriftung – so kann Ihre Map anderen beim Lernen helfen. Die Map kann auch händisch gezeichnet sein.