Kursthemen

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  • 01 - 06.03.24

  • 02 - 13.03.24

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      Ökonomische Grundsätze Datei
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      OSullivan, Kapitel 1: Introduction and Axioms of Urban Economics Datei
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  • 03 - 20.03.24

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      Handelsstadt und Fabrikstadt Datei
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      OSullivan, Kapitel 2: Why Do Cities Exist? Datei
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  • 04 - 10.04.24

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      Agglomerationskräfte für Unternehmen Datei
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      OSullivan, Kapitel 3: Why Do Firms Cluster? Datei
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  • 05 - 17.04.24

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      Agglomerationskräfte für Arbeitnehmer:innen und Konsument:innen Datei
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      OSullivan, Kapitel 4: City Size Datei

      In diesem Kapitel ist in erster Linie der Appendix ("Central Place Theory") wichtig.

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  • 06 - 15.05.24

  • 07 - 22.05.24

  • 08 - 05.06.24

  • 09 - 12.06.2024

  • Abgabe Präsentation und Handout für Übungen

    • Icon Aufgabe
      Abgabe Präsentation und Handout Aufgabe

      Sie können hier Ihre Präsentation und das dazugehörige Handout hochladen.

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  • Übungen

    • Sitzung 4:

      1) Bleakley H., Lin J. (2012) Portage and Path Dependence. The Quarterly Journal of Economics, Volume 127, Issue 2, pp. 587–644.

      Diese Arbeit untersucht, ob die Verteilung der Bevölkerung ausschließlich durch „natürliche Ausstattungen“ von Orten bestimmt wird (etwa durch geografische oder klimatische Vorteile), oder ob Pfadabhängigkeit auch langfristig eine Rolle spielt. Wie gehen die Autor:innen vor, um diese beiden Effekte zu trennen? Zu welchen Ergebnissen kommen sie? Welche Schlussfolgerungen auf die Entwicklung der Stadtgröße können gezogen werden, wenn Gegebenheiten, die zum Entstehen einer „Handelsstadt“ oder einer „Fabriksstadt“ führen, irrelevant werden?

      (Anmerkung: Da der Artikel sehr lang ist, können die Kapitel II, VI und VIII sowie der Data Appendix weg gelassen werden.)

      2) Ciccone, A. (2002) Agglomeration effects in Europe. European Economic Review, 46, pp. 213–227.

      Ciccone schätzt, um wie viel Unternehmen (bzw. Regionen) produktiver sind, wenn die Bevölkerungs- bzw. die Beschäftigtendichte steigt. Wie wird Produktivität gemessen? Zu welchen Ergebnissen kommt er? Welche Erklärungen bietet er dafür an? Gibt es Unterschiede zwischen den untersuchten Ländern bzw. zwischen verschiedenen Industriezweigen?

      Sitzung 5:

      3) Glaeser, E. L., Kolko, J., and Saiz, A. (2001) „Consumer city.” Journal of Economic Geography, 1(1), pp. 27-50.

      Während traditionellerweise unterstellt wurde, dass Städte Vorteile in der Produktion, jedoch Nachteile im Konsum aufweisen, heben Glaeser et al (2001) die Bedeutung von Konsummöglichkeiten für Städte hervor. Welche Argumente werden verwendet? Welche empirische Evidenz stützt ihre Argumentation? Was bedeutet „reverse commuting“ in diesem Zusammenhang? Über den Text hinausgehen, sollen Sie auch nachdenken, wie sich Vor- und Nachteile der Städte durch die stärkere Verbreitung von Homeoffice verändern könnten.

      4) De la Roca, J., and Puga D. (2017) “Learning by Working in Big Cities.” The Review of Economic Studies, vol. 84, no. 1 (298), pp. 106-42.

      In diesem Artikel werden 3 Gründe untersucht, warum Arbeitnehmer:innen in größeren Städten produktiver sind (und dadurch höhere Löhne erzielen): Erstens können größere Städte „statische“ Vorteile aufweisen. Zweitens bieten größere Städte den Arbeitnehmer:innen die Möglichkeit, mehr wertvolle Erfahrungen zu sammeln („lernen in Städten“). Drittens könnten sich Arbeitnehmer, die von Natur aus produktiver sind, für eine Ansiedlung in größeren Städten entscheiden (Selektionseffekt). Wie groß sind die einzelnen Effekte? Wie gelingt es den Autoren, diese Effekte zu quantifizieren und voneinander zu trennen? (Der Artikel ist relativ umfangreich. Lassen Sie Teile weg, die nicht essenziell sind, um die wichtigsten Ergebnisse zu verstehen.)

      (Anmerkung: Da der Artikel relativ lang ist, können die Kapitel 4.3, 4.4 und 5 weg gelassen werden.)

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      Bleakley H., Lin J. (2012) Portage and Path Dependence. The Quarterly Journal of Economics, Volume 127, Issue 2, pp. 587–644. Datei
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      Handout: Bleakley und Lin, 2012, Portage and Path Dependence Datei
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      Ciccone, A. (2002) Agglomeration effects in Europe. European Economic Review, 46, pp. 213–227. Datei
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      De la Roca, J., and Puga D. (2017) “Learning by Working in Big Cities.” The Review of Economic Studies, vol. 84, no. 1 (298), pp. 106-42. Datei
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      Handout: DeLaRoca Puga, 2017, Learning by Working in Big Cities Datei
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      Glaeser, E. L., Kolko, J., and Saiz, A. (2001) „Consumer city.” Journal of Economic Geography, 1(1), pp. 27-50. Datei
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      Überblick Themen Sitzungen 6-9 (Felgenhauer) Textseite

      Sitzung 6: 

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      Sitzung 7:

      Die Gruppenarbeit (Kurzreferat + Handout) umfasst zwei (kürzere) Texte (für eine Gruppe). Es handelt sich um Klassiker der sozialwissenschaftlichen Stadtforschung, die zu erklären suchen, was das Urbane aus sozialer Sicht, also im Hinblick auf das Zusammenleben der Menschen in der Stadt, auszeichnet. Einmal Georg Simmels Vortrag "Die Großstädte und das Geistesleben" und Louis Wirths "Urbanität als Lebensweise". 

      Simmel, G. (2020 [1903]): Die Großstädte und das Geistesleben. In: Dirksmeier, P./Stock, M. (Hg.): Urbanität. Basistexte, Stuttgart: Steiner, S. 33-43.

      Wirth, L. (2020 [1938]): Urbanität als Lebensweise. In: Dirksmeier, P./Stock, M. (Hg.): Urbanität. Basistexte, Stuttgart: Steiner, S. 45-63.

      Sitzung 8

      Die 1980er und 1990er Jahre waren von der Diskussion um Globalisierung und die Rolle der Städte für Globalisierungsprozesse geprägt. Die Gruppe beschäftigt sich mit den Begriffen "World City" und "Global City" anhand klassischer Texte zum Thema von Friedmann und Sassen. 

      Friedmann, J. (1986): The World City Hypothesis. Development and Change, 17 (1), S. 69-83. 

      Sassen, S. (2020 [1993]): Internationale Verflechtungen und ihre innerstädtischen Effekte. In: Dirksmeier, P./Stock, M. (Hg.): Urbanität. Basistexte, Stuttgart: Steiner, S. 137-145.

      Sitzung 9

      Gruppe 9/1

      Die Gruppenarbeit stellt Richard Florida und seine Ideen zu einer Stimulation der städtischen Ökonomie vor. Richard Florida beschäftigt sich mit der Frage, wie Städte für die so genannte "Creative Class" attraktiv werden können. Seiner Hypothese nach hängt davon der wirtschaftliche Erfolg der Stadt ab. 

      Florida, Richard (2005): Cities and the Creative Class. New York/London, (daraus: S. 27-45).

      Gruppe 9/2

      Die Gruppe beleuchtet eines der aktuell populärsten Leitbilder der Stadtentwicklung, die so genannte "Smart City". Das Leitbild schafft einerseits Orientierung in einer sich schnell und auf komplexe Weise wandelnden Stadt, ist aber auch in vielerlei Hinsicht kritisch zu bewerten. 

      Bauriedl, S. (2018): Smart-City-Experimente. Normierungseffekte in Reallaboren. In: Bauriedl, S./Strüver, A. (Hg.): Smart City. Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten. Bielefeld: Transcript, S. 75-85. 

      Smigiel, C. (2020): Behind The Smart City Theoretische Einordnungen und empirische Erkenntnisse einer multiskalaren Strategie am Beispiel Österreichs. Geographische Zeitschrift, 108 (1), S. 39-62. (Seitenzahlen im PDF nicht übertragen, online first Publ.)

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      Texte zu den Sitzungen 6-9 Verzeichnis
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