Abschnittsübersicht

    • Workshopleitung: Georg Schickermüller & Michael Kratzert

    • Mithilfe der digitalen Karte „Basemap“ werden Vorurteile des Land- und Stadtlebens genauer betrachtet und aufgebrochen.

      Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei die Orientierung auf einer digitalen Karte sowie ein Tool außerhalb des Google Imperiums kennen.

    • Beantworte die folgenden Aufgaben.
      Gib an, wie weit du diesen Aussagen zustimmst (1 ist sehr gut, 5 bedeutet überhaupt nicht).

       

    • Überprüft mindestens zwei von diesen Aussagen mithilfe von BaseMap. Sucht euch dazu jeweils eine Gemeinde am Land oder eine Stadt in BaseMap.

      Stadt:

      • Die Stadt ist grau und bietet wenig Natur.
      • Die Stadt ist laut.
      • Die Stadt bietet mir viele Freizeitaktivitäten.
      • In der Stadt gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten.
      • In der Stadt bin ich schnell überall.

      Land: 

      • Am Land leben die Menschen ausschließlich von der Landwirtschaft.
      • Beim Einkaufen am Land gibt es keine große Auswahl.
      • Bei Notfällen bekomme ich am Land keine Hilfe (Polizei, Feuerwehr, Rettung).
      • Am Land gibt es nur wenig Schulen.

    • Workshopleitung: Lea Gabler und Julia Eberl

    • In dieser Rätselralley entdecken die Schülerinnen und Schüler spezielle Orte in den Landeshauptstädten: Wo spielt sich das politische Leben ab, wo das kulturelle? Welche Verkehrsanbindungen existieren? Was bietet die Landeshauptstadt, was Bezirkshauptorte oder meine eigene Gemeinde nicht aufweisen können? – Die Schüler/-innen lernen so das Konzept zentraler Orte erkennen und erarbeiten die Gemeinsamkeiten verschiedenen Landeshauptstädte und die Unterschiede zur eigenen Heimatgemeinde. Durch das Analysieren der Verkehrsanbindungen wird ihnen auch klar,
      wie diese Städte vernetzt sind. (Julia Eberl & Lea Gabler, 15.11.2021)

    • Arbeitsaufträge:

      Jede Gruppe wählt eine Landeshauptstadt aus und bearbeitet folgende Arbeitsaufträge mithilfe der Kartenausschnitte, die im Anschluss zu finden sind. 

      1) Suche mittels der Funktion „Zoomen“ und möglicherweise auch mit der Umstellung von „Standard“ auf „Orthophoto“ oder auf „Open Street Map“ in Basemap.at die markierten Gebäude/Stellen auf der Karte und identifiziere diese!

      2) Überlege, welche Bedeutung diese Gebäude/Verkehrsanbindungen für diese Stadt haben. Befinden sich die Gebäude an einem besonderen Ort, was fällt dir bezüglich der Umgebung auf? (z. B. besonderer Platz oder Straßenverbindung in der Nähe) Schaue dir den Verlauf der dortigen Verkehrsanbindungen genauer an, wie sind diese gelegen?

      3) Vergleiche nun, welche Unterschiede sich zu den anderen Landeshauptstädten ergeben. 

      • Wo findest du diese Gebäude/Verkehrsanbindungen in den Städten?
      • Wie viele davon erkennst du wieder, welche ähneln sich?
      • Warum sind sie auch in anderen Städten so gut erkennbar? Liegen sie vielleicht an markanten Plätzen? Wenn ja, warum - denkst du - liegen die Gebäude genau an diesem Ort?
      • Was gibt es in dieser Stadt, was die anderen Landeshauptstädte möglicherweise nicht haben oder was fehlt in dieser?
      • Wenn noch Zeit bleibt, schaue dir auch auf Basemap.at an, wo sich kulturelles und politische Leben in den Landeshauptstädten abspielt

      4) Vergleiche nun abschließend die gewählte Stadt auch noch mit deinem Heimatort – Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf politische Gebäude und Verkehrsanbindungen lassen sich hier erkennen? Gib deine Antwort im Eingabeformular ab, indem du dem Link unten folgst 

    • Auswahl der Karten zur Bearbeitung

      Suche dir eine Landeshauptstadt aus und bearbeite mit der entsprechenden Karte die Arbeitsaufträge. Wähle eine Karte aus, indem du mit der rechte Maustaste auf das Bild klickst und "in einem neuen Fenster öffnen" klickst.)

      WIEN                                               Innsbruck.                                      St. Pölten

      WIEN INNSBRUCK  ST. Pölten

      Bregenz                                           Eisenstadt.                                     Graz

      BREGENZ  EISENSTADT  GRAZ

      Salzburg                                          Klagenfurt                                   Linz

      SALZBURG  KLAGENFURT  LINZ

    • Workshopleitung: Martin Seufer-Wasserthal & Max Hauke

    • Klicke auf den untenstehenden Link, damit du zur Seite Bergfex gelangst. Wähle dann gemeinsam mit deiner Gruppe einen der vorgeschlagenen Orte und entscheidet euch, ob ihr eine Wander- oder eine Biketour planen wollt. Tippt den gewählten Ort ins Suchfeld und sucht euch eine der bereits vorgefertigten Routen aus.

      Anhand der Tourbeschreibung könnt ihr sämtliche Parameter herausfinden. Beschreibt die Route durch Fahr- bzw. Gehzeit, Höhenmeter und Entfernung. Beschreibt die Route entlang des Weges und beschreibt, welches Wetter heute vor Ort besteht und leitet daraus eine Kleiderempfehlung ab. Die bereitgestellten Karten von Bergfex können euch Auskunft über die Höhenmeter und das Gelände geben.

      Herauszufindende Parameter:

      • Start- und Zielpunkt
      • Fahr-/Gehzeit
      • Entfernung
      • Höhenmeter
      • Route beschreiben
      • Wetter und Kleiderempfehlung

      Beispielorte:

      • Schladming
      • Kitzbühel
      • Grünau im Almtal
      • Dachstein West

      Mit dem Link "Ergebnissammlung" gelangt ihr zu einem Fragebogen. Öffnet diesen gerne schon parallel zu eurem Arbeitsauftrag und tragt eure Ergebnisse ein.

      Viel Spaß bei der Planung eurer Aktivität!

      Max Hauke & Martin Seufer-Wasserthal, 17.11.2021

    • Workshopleitung: Lena Bruckner & Verena Jackel

    • Herzlich willkommen zu unserem Workshop!

      Wir freuen uns, dass du dich für diesen Workshop entschieden hast. Gemeinsam werden wir heute die Biosphärenparks in Österreich erkunden! 

      Verena Jackel & Lena Bruckner, 17.11.2021

    • Arbeitsaufträge:

      1.   UNTERSUCHUNG ANHAND ONLINEARTIKEL

      Ihr habt nun die Aufgabe folgende Fragen anhand von Internetadressen zu beantworten. Die Internetadressen, die ihr dazu benötigt befinden sich im Lernkurs.

      • Was ist ein Biosphärenpark?
      • Worin liegt der Unterschied zwischen Natur-, Biosphären und Nationalpark?
      • Welche Konflikte können aufgrund von Freizeitaktivitäten und Tourismus in solchen Biosphärenparks auftreten? → bei dieser Frage sollt ihr selbst überlegen! 

      Eure Antworten schreibt ihr bitte in unser vorbereitetes Padlet. Der Link zum Padlet befindet sich im Lernkurs. 

    • Internetadressen und Padlet für Aufgabe 1:

    • 2.   UNTERSUCHUNG MIT GEOLAND

      Da ihr nun mehr über Biosphärenparks Bescheid wisst, könnt ihr diese nun mit Hilfe von Geoland erkunden. Um diese auf Geoland anzeigen zu können, geht ihr auf die Funktion Karte. Daraufhin kommt ihr zu einer Österreichkarte bei der ihr verschiedene Funktionen ausführen könnt. Eine Funktion lautet Naturschutz, klickt ihr auf diese Funktion könnt ihr nun die Biosphärenparks auswählen und anzeigen lassen.

      Beantwortet mit Geoland nun folgende Frage.

      • Welche Bundesländer umfassen diese Biosphärenparks?

      Die Antworten bitte in das 2. vorgesehene Padlet einfügen. 

      3.   ABSCHLUSS

      Abschließend werden wir die einzelnen Lösungen gemeinsam mit Hilfe von Padlet vergleichen.  

    • Internetadresse und Padlet für Aufgabe 2:
    • Workshopleitung: Thomas Ranninger & Niklas Hackl

    • Herzlich Willkommen zu unserem Workshop!

      Wir freuen uns, dass du dich für unseren Workshop entschieden hast. Gemeinsam werden wir die Plattform "Google Earth Desktop-Version" erkunden und Höhenprofile erstellen. Wir hoffen, dass ihr Freude an diesem Workshop findet und vielleicht die ein oder andere Funktion in eurem Alltag integrieren könnt.

      Niklas Hackl & Thomas Ranninger, 17.11.2021

    • Erstellen Sie nun ein eigenes Höhenprofil. Hierbei suchen Sie sich eine der drei vorgegebenen Strecken aus.

      1. Strecke: Eisenstadt-Leoben-Klagenfurt

      2. Strecke: Dornbirn-Innsbruck-Salzburg-Linz-Wien

      3. Strecke: Graz-Kitzbühel-Innsbruck- Bregenz

      Wenn Ihr Euch für eine Strecke entschieden habt, dann erstellt nun ein Höhenprofil. Achtet darauf, dass Ihr bei den jeweiligen Strecken auch den genauen vorgegebenen Ort verwendet. 

      Nach der Fertigstellung Eures Höhenprofils macht Ihr davon einen Screenshoot und schickt die Datei an folgende E-Mail Adresse: GisDay2021@gmx.at

      Hinweis zu Screenshoots: 

      Microsoft: alt + einfg druck

      Apple: Umschalttaste + Befehlstaste + 4 

    • Workshopleitung: Elisabeth Schrems & Theresa Schendlinger

    • Herzlich Willkommen zu diesem GIS-Day Workshop!

      Workshopleitung: Schrems Elisabeth und Schendlinger Theresa

    • Aufgabe 1:
      • Starte auf deinem PC im Webbrowser die Webversion von Google-Earth.
      • Gib im Suchfeld „Wien“ ein. Üblicherweise bringt dich ein automatischer Flug zu diesem Ort. 
    • Die Stadterkundung

    • Aufgabe 2: Aufbau einer Stadt
      • Ihr seht anhand der untenstehenden Auflistung, wie eine typische mitteleuropäische Stadt normalerweise aufgebaut ist und aus welchen Stadtteilen sie besteht. 
        • ältere Wohnviertel
        • Villen (Eigenheime)
        • Altstadt (City)
        • Einkaufsstraße
        • neuere Wohnviertel mit Geschäften
        • neuere Wohnviertel ohne Geschäfte 
    • Aufgabe 3: Erkunde!
      • Suche dir nun zwei von den neun Routen aus und schau dich bei diesen um.
      • Die genauen Adressen, die du bei der Route ansteuern musst, sind auf einer Übersichtskarte festgelegt. 

      Nr.

      Name

      Route

      1.

      Mitten im Zentrum

      Graben, Freyung, Petersplatz, Tuchlauben, Kohlmarkt, Herrengasse 

      2.

      Abseits der Maria-Hilfer-Straße

      Neubaugasse, Spittelberg,

      3.

      Leben mitten in Wien

      Karmelitergasse, Leopoldsgasse

      4.

      Das moderne Wien

      Financal Life Park (Am Belvedere 1), Hauptbahnhof

      5.

      Das internationale Wien

      UNO-City,

      6.

      Der rote Gemeindebau

      Karl-Marx-Hof (19.Bezirk),

      7.

      Villen-Flair in Wien

      Cottagegasse, Schreiberweg

      8.

      Unbekanntes mitten im Zentrum  

      Am Hof, Bognergasse

      9.

      Das neue, moderne Wien

      Maria – Tusch-Straße (Seestadt) 

      Stellt euch folgende Fragen:

      • Wo wohnen die Menschen?
      • Wie versorgen sie sich?
      • Wo arbeiten sie? Welche Möglichkeiten zum Arbeiten gibt es?
      • Wo verbringen sie ihre Freizeit?
      • Gibt es Dinge, die es gar nicht gibt?
      • Überlege dir, um welchen Stadtteil es sich handeln könnte.

      Welche Eindrücke bekommst du auf der Route?  Was siehst du alles?
      Halte diese Entdeckungen in dem Padlet fest.

    • 4. Mögliche Weiterarbeit:
      • Wie viel Grünanteil gibt es in Wien? Wo ist er am größten?
      • Sind Viertel mehrmals vorhanden? Wenn ja, wo wiederholen sie sich?
      • Hast du manche Viertel davon schon einmal besucht und diese Feststellung machen können?
      • Welche Verkehrsmittel findest du in der Stadt?
        • Wo befindet sie die U-Bahn, wo fahren Busse, bzw. die Straßenbahn. Gibt es Teile, die gar nicht erreichbar sind?
      • Messe die Entfernung von einem Stadtviertel zum Stephansdom bzw. zum Rathaus  
    • Materialien für Lehrkräfte

    • Liebe Lehrkräfte!

      Wir hoffen natürlich sehr, dass dieser Workshop Ihren Vorstellungen entspricht/entsprochen hat!

      In der untenstehenden Datei finden Sie die Gesamtplanung zu diesem Kurs und eine Übersicht der dargestellten Routen zu einem besseren Verständnis.

      Herzlichen Dank für die Teilnahme an unserem Workshop!

    • Workshopleitung: Tobias Schott & Klaus Kapl

    • Liebe Schülerinnen und Schüler,

      nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Erklärung, warum wir uns für das Studium Geografie und wirtschaftliche Bildung entschieden haben, geben wir euch einen Einblick über den Routenplaner "Von A nach B" mit den Funktionen der Applikationen.

      Schülerinnen und Schüler analysieren eine Schulroute mit Hilfe der Anwendung von "VOR - A nach B". Welches Verkehrsmittel ist ideal? Welche Route ist optimal? Welche Kriterien verwende ich für meine Entscheidung? – Dieses Workshop möchte mit reflektierten Entscheidungen über Wegrouten und Verkehrsmitteln auch einen kleinen Beitrag zu nachhaltigerem Leben leisten.

      Tobias Schott & Klaus Kapl, 17.11.2021

      • Dieses Beispiel zeigt die Route vom Linzer Hauptbahnhof zur Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz am Salesianumweg.

      • Hier der Link zu "VOR - A nach B".

    • Arbeitsauftrag 1

      Suche den Weg von zuhause zur Schule.

      Wähle dein übliches Verkehrsmittel.

      Gib die Daten in das Formular ein.

      • Trage hier deine Daten ein.

      • nur verwenden wenn der Link nicht funktioniert.
    • Arbeitsauftrag 2

      Welches Verkehrsmittel wählen deine Eltern auf dem Weg in die Arbeit?

      Berechne die Route und gib die Ergebnisse ins zweite Formular ein.

      • nur verwenden wenn der Link nicht funktioniert.
    • Arbeitsauftrag 3

      Welche Alternativen hätten deine Eltern?

      Berechne zumindest eine Alternativ-Route und trage die Ergebnisse ins dritte Formular ein.

      • Trage hier deine Daten ein.
      • nur verwenden wenn der Link nicht funktioniert.
    • Arbeitsauftrag 4

      Reflexion der Arbeitsaufträge bzw. Diskussion über Nachhaltigkeit.

      Als weiterer Schritt diskutiere mit deinen Eltern als Hausübung über die möglichen Vor- bzw. Nachteile bei der

      Wahl des Verkehrsmittel zu ihrer Arbeit.

      Schreibe anschließend deine Erkenntnisse in das jeweilige Forum.

      Gemeinsam besprechen wir in der nächsten Einheit die gesammelten Ergebnisse.

    • Workshopleitung: Patricia Salzwimmer & Lena Dirnberger

    • Herzlich willkommen zu unserem Workshop!

      Wir freuen uns, dass du dich für diesen Workshop entschieden hast. Gemeinsam werden wir den Routenplaner "VOR - A nach B" besser kennenlernen und zwei Routen planen. Wir hoffen, dass ihr Spaß daran habt und die Erkenntnisse für euren Alltag zukünftig nutzen werdet. 

      Lena Dirnberger & Patricia Salzwimmer (15.11.2021)

    • Arbeitsaufträge