Abschnittsübersicht

    • UV "Motivation - Individualisierung - Konstruktivismus"

       

    • Hinweis

      • Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung sowie an der Schulpraxis in GW ist der Abschluss des Moduls GWB 1, der LV des 1. Semesters.
    • Falls Sie einen Termin versäumen und sich hiefür entschuldigen wollen, nutzen Sie bitte dieses Forum.

  • Nicht verfügbar, außer: Sie sind in Teilnehmer/innen
  • https://zoom.us/j/5310229758

    • Reader (Motivation -Ziegler) Aufgabe

      Lesen sie diesen Artikel im Vorfeld dieser Einheit. Posten Sie Ihre Eindrücke und  einen Vorschlag, welche der Maßnahmen Zieglers auch im GWK Unterricht umsetzbar sein könnten. Begründen Sie Ihre Entscheidung. Überlegen Sie, was Sie generell von Zieglers Vorschlägen halten . Stimmen diese mit  jenen, die Sie zu gutem motivationsfördernden Unterricht vorgebracht haben überein? Reflektieren Sie deren Umsetzbarkeit in Schule und Alltag allgemein. (ca. 150 Wörter, sie dürfen auch gerne mehr schreiben, wenn sie möchten!) 

      Quelle: Perleth, Christoph (Hrsg.); Ziegler, Albert (Hrsg.) Titel Pädagogische Psychologie. Grundlagen und Anwendungsfelder. Gefälligkeitsübersetzung: Pedagogical psychology : principles and application areas. Quelle Bern: Huber (1999), 319 S.
      https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=576222

      oder

      ZIEGLER, Albert (2008): Hochbegabung. München: Ernst Reinhardt, UTB‐Profile

      Nicht verfügbar, außer: Sie sind in Teilnehmer/innen
    • Lesen sie bitte die 2 unten angeführten Artikel zu Projektunterricht und bereiten Sie folgende Fragen vor:

      • Welche Probleme beschreibt Vielhaber bezüglich der Organisation von Projektwochen an Österreichs Schulen?
      • Welche Merkmale sollte eine Projektwoche unbedingt erfüllen und warum?
      • Welche Themen würden sich Ihrer Meinung nach gut für Projektunterricht in GW eignen? (3 Bsp)
      • Welche Vorteile ergeben sich dadurch für den SUS?
      • Welche Nachteile sind zu erwarten?
      • Könnte es aus Ihrer Sicht sein, dass SUS durch die Projektmethode motivierter sind sich am Unterrichtsgeschehen und am Lernprozess zu beteiligen? Wie würde hier Ziegler Ihrer Meinung nach argumentieren?
      • Wie stehen sie im Moment zum Projektunterricht? Haben Sie bereits Erfahrungen mit dieser Methode gemacht? Würde Sie diese Methode reizen wenn ja warum wenn nein warum nicht?
    • Powerpoint Methoden zur Motivationsförderung Datei
      Nicht verfügbar, außer: Sie sind in Teilnehmer/innen
    • Artikel Projektunterricht Datei
      Nicht verfügbar, außer: Sie sind in Teilnehmer/innen
  • Link zur Online Veranstaltung 15.2. 17h!

    https://zoom.us/j/98873142810

    Diese beiden Termine betreffen nur Studenten, die für IBOBB Projekttage zuständig sind! Für die anderen folgen ähnliche Termine noch zu Ostern.

    Do: findet ab 17h eine kurze Onlinebesprechung statt. Betrifft:  Reisinger, Janker, Schlosser. HIer können aber auch von allen noch Fragen gestellt werden. Link wird hier unten kurz vorher bekannt gegeben.

    Ziel: geplanten Unterrichtseinstieg bzw geplante Unterrichtstätigkeit abstimmen . Danach sollte diese im Forum hochgeladen werden, damit sie am Freitag noch kopiert werden kann. Bitte sich auch Gedanken machen zu Workshop Ideen zB Soziales oder andere. sowie Gruppendynamische Spiele (Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit etc.) überlegen.

    Fr: TREFFEN AM BRG TRAUN: 13h45 obere Aula bei den gelben runden Tischen. Bitte um etwas Geduld falls ich noch nicht dort bin.(Unterricht bis 13h35). Schulstraße 59

    Ziel: geplanten Unterrichtseinstieg bzw geplante Unterrichtstätigkeit abstimmen . Danach sollte diese im Forum hochgeladen werden, und kopiert werden. Bitte sich auch Gedanken machen zu Workshop Ideen zB Soziales oder andere. sowie Gruppendynamische Spiele (Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit etc.) überlegen. Gemeinsam wird ein Ablaufplan mit Zuteilung der Vortragenden erstellt und alle Materialien werden vorbereitet. 

  • ACHTUNG: Am Do  29.2. ist schulfrei ! (Bundeslehrertag)

    TREFFPUNKT: täglich 7h45 obere Aula bei den gelben Tischen, Dauer ca. täglich inkl. Reflexion bis 17h15, Di und Mi finden Betriebserkundungen statt , die mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können.  Details folgen noch!

  • https://zoom.us/j/99785002437

    Feedback und Präsentation der Unterrichtserfahrungen im Projektunterricht und außerhalb des Projektunterrichts!

  • https://zoom.us/j/93295231091

    • DIFFERENZIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG, wenn möglich problemorientiert und kompetenzorientiert? EIN UNMÖGLICHER SPAGAT?

      Heute diskutieren wir Möglichkeiten, wie sie im Unterricht am besten mit den unterschiedlichen Anforderungsniveaus der einzelnen Schüler/Innen umgehen können! Wie kann ich Aufgaben so differenzieren, dass ich sowohl schwächere Schüler nicht überfordere und hochintelligente SchülerInnen nicht unterfordert sind? Denken Sie dabei auch an KollegInnen, die sie bereits hospitiert haben oder auch an ihre eigene Schulzeit! Welche Methoden und Zugänge haben sich dabei bewährt? Welche schlagen sie vor?

    • Tipps zur Erstellung von Arbeitsblättern

      • ansprechendes Layout
      • entsprechende Kopfzeile mit  Name des Faches, Kapitels, Name d. S. , Name d. L
      • nicht nur Auflistung von Text oder Lückentexten anführen
      • Bilder, Grafiken, Artikelausschnitte verwenden , diese beschriften, Quellenangaben nicht vergessen
      • Mit passenden Überschriften Abschnitte gliedern! Lehrziel sollte daraus sichtbar werden!!!
      • Lernziele sollten mittels Operatoren in differenzierten Aufgabenstellungen klar definiert sein
      • wenn möglich nicht nur Level 1  und 2 dh Reproduktion und Transfer sondern auch Reflexion berücksichtigen
      •  individuelle, schülerorientierte Fragestellungen, interessensbezogene Bearbeitungsmöglichkeiten zum Thema einbauen (persönliche Forschungsfragen etc ermöglichen...)
      • nie 2 Aufgabenstellungen in einem Satz verpacken! Wird leicht von S übersehen
      •  Sprache der Schülergruppe bzw der Levels  anpassen, Bilder erleichtern das Verständnis bei weniger begabten oder SchülerInnen mit nicht deutscher Muttersprache (Fachbegriffe -Erklärungen ergänzen...) auf Differenzierungsmöglcihkeiten achten!
    • Differenzierung, wenn erwünscht 

      a) lässt sich über mehrere unterschiedliche Arbeitsblätter organisieren, die unterschiedliche Anforderungsniveaus stellen und auch sprachlich bei Bedarf Rücksicht nehmen!

      b) lässt sich innerhalb eines Arbeitsblattes durch besondere Aufgaben zB Glühbirne oder andere Symbole kennzeichnen!

      c) wird sichtbar, wenn Wahl und Pflichtaufgaben erstellt werden, wobei zur Wahl anspruchsvolle und leichtere Aufgabenstelllungen zur Verfügung stehen sollten!

      d) wird bei komplizierten herausfordernden Themen dadurch erreicht, wenn  die KLasse in 2 Gruppen geteilt wird Jene, die noch Hilfe benötigen und jene, die selbstständig arbeiten können!

      d)  wird kaum sichtbar und gar nicht nötig wenn gezielt Gruppenaufgaben vergeben werden, bei denen alle punkten können, vor allem bei Aufgaben, wenn sie produktorientiert sind zB Film drehen, Zeitung gestalten etc!!! Alle finden eine passende Aufgabe, die für das Produkt entscheidend ist!

      e) wird erreicht , wenn hochbegabte SUS  als LehrerInnen und UnterstützerInnen fungieren , oder auch die KLasse verlassen und selbstständig im sogenannten Drehtürmodell Themen erarbeiten 

      Wichtig ist, niemals immer dieselbe Methode zu verwenden! Schwächere verlieren oft die Lust, da sie wissen, dass sie nicht mithalten können oder hochbegabte SUS langweilen sich, wenn es auf Dauer zu einfach ist, oder sie immer alles alleine machen müssen!

      Bei hochbegabten SUS zu möglichst kreativen, entdeckenden, forschenden Zugängen greifen zB Artikel schreiben, Werbungstext verfassen, wichtige offene Fragen recherchieren ! Selbstständiger Erkenntniserwerb ist hier wichtig , um die SUS zu fordern. Niemals sollten sie sie mit Zusatzaufgaben zuschütten.  Ersatz ja, aber nicht Mehrarbeit! Hochbegabte sind nicht dumm und werden schnell die Lust an Mehraufgaben verlieren! Wenn Mehraufgaben , dann sollten diese einen persönlichen oder Nutzen für andere haben, damit sie einen Sinn ergeben, hier wird Ziegler wieder sichtbar! Jedoch Vorsicht niemals Hochbegabte zu sehr dafür loben, dass sie stets gute Leistungen erbringen, sie sollen nicht zu Stars werden! Nur dann loben, wenn sie sich auch wirklich angestrengt haben!  Dafür müssen Sie als LehrerInnen im Unterricht sorgen ! Nur wer über seine Grenzen hinaus geht verdient Lob, egal ob jemand von der Note 5 auf 4 oder von 1 auf Römisch 1 hinaufklettert. Wenn Sie Ihre Kinder nach dem Maß ihrer Leistungssteigerung  beurteilen, werden sie weder das Problem von Neid, Arroganz, noch Notenangst und Minderwertigkeitsgefühl in der Klasse haben!

      Also möglichst unterschiedlichste Zugänge der Förderung ausprobieren und Lob gezielt einsetzen! 

    • Wege, um Individualisierung sichtbar zu machen!

      Unterrichtseinstiegen  

      -persönliches Vorwissen abfragen: Wo warst du zuletzt auf Urlaub?

      - Wünsche Träume thematisieren: Was muss jene Stadt, in der du eínmal leben möchtest bieten?

      - Meinung sichtbar machen:  Meinungsumfrage, Positionierung ..., 

      2) persönliche Forschungsfragen bei einzelnen Themenbereichen erarbeiten lassen

      3) Produktorientiertes Lernen: Artikel verfassen, Werbung, Firmenidee entwickeln etc

      4) Diskussion, Konfrontation: eigene Meinung vertreten

      5) Projektarbeit: Präsentation nach Interesse ( Film, Theaterstück, Broschüre etc...) 
      Jene Aufgaben, die der Arbeit des SUS eine persönliche Note verleihen und ihn als Individuum samt seiner Begabungen und Interessen stärken und helfen sich von anderen abzuheben!

      ABER KEINE SORGE SIE MÜSSEN SICH NICHT BEI JEDEM AUFTRAG DEN KOPF DARÜBER ZERBRECHEN, WIE SIE DIFFERENZIEREN UND INDIVIDUALISIEREN SOLLEN, SONDERN ES GENÜGT, WENN SIE PRO THEMA, DAS SIE BEHANDELN WOLLEN, VERSUCHEN, OBEN GENANNTE ASPEKTE EINZUBAUEN ! ZUALLERERST MÜSSEN SIE SICH AUF IHRE KLASSE EINSTELLEN UND DANN ABWÄGEN, WAS AUS IHRER SICHT DER BESTE ZUGANG IST, UM IHRE SUS ZU MOTIVIEREN, ZU FÖRDERN UND ZU FORDERN!

    • Vergleichen Sie die beiden Arbeitsblätter 3 zum Thema Massen- und Sanfter Tourismus im Dokument und beachten Sie folgende Aspekte! Anschließend diskutieren wir die Fragen hintereinander !

      1. Welches dieser Arbeitsblätter würde euch persönlich mehr zusagen und warum? 
      2. Werden in beiden Arbeitsblättern alle Anforderungsbereiche abgedeckt?
      3. Wird Individualisierung sichtbar?
      4. Wird Differenzierung sichtbar?
      5.  Wie könnte ein Auftrag für Hochbegabte SchülerInnen aussehen?
      6. Wären beide für AHS und  NMS zu nutzen?
      7.  Vermisst ihr etwas? bzw Wie könnte eine passende Fortsetzung aussehen?

      Sollten Sie Geschmack gefunden haben an ähnlichen Arbeitsblättern zum Tourismus, dann finden Sie diese unter Sammlung AB Tourismus.

  • ACHTUNG DER NÄCHSTE TERMIN VOM 6.5. wird auf 29.4. verschoben wegen  Terminkollision (Exkursion Fachdidaktik Ö1)

    ZOOM LINK 22.4.  https://zoom.us/j/95527408881

    • Hier bitte jenen Test hochladen, den sie in der Gruppe zu Ihrem Thema ausgearbeitet haben!

      Checkliste, die als Lerngrundlage und Eingrenzung des Stoffgebietes  für die Schüler dienen soll, hinzufügen!

      Kriterien, die sie bei der Erstellung beachten sollen, finden sie in der PowerPoint Präsentation!

    • Powerpoint Beurteilungsformen GW & KOntrolle und Disziplin im KLassenverband Datei
      Nicht verfügbar, außer: Sie sind in Teilnehmer/innen
  • https://zoom.us/j/98886086221