Abschnittsübersicht

    • Im Zuge der Lehrveranstaltung "Digitale Grundbildung" wurde ein Lernkurs zum Thema "Mediale Darstellung des alltäglichen Lebens" erstellt. 

      Autorinnen: 
      Sophie Kimla
      Christina Koppenberger

    • In diesem Verzeichnis befinden sich alle Dokumente vom Abschlussprojekt zum Thema "Mediale Darstellung des Alltags". 

    • 1. Konzept: Wege des Alltags

      SuS gestalten mithilfe von (z.B.) ScribbleMap eine Karte über einen Tag ihres Alltags.

      SuS wählen dazu einen Wochentag aus, an dem sie viel unternehmen. Die Wege, die zurückgelegt werden, sollen alle in der Karte eingezeichnet werden. Dazu soll auch das Verkehrsmittel, welches in Anspruch genommen wird, eingetragen werden. Bestimmte „spots of interest“ sollen mithilfe sprechender Signaturen markiert werden, sodass auf den ersten Blick erkennbar ist, was dieser Ort zu bieten hat (Bsp.: Symbol Fußball für Sportplatz). Zusätzlich zur Karte soll eine Legende, die die Signaturen erklärt, erstellt werden.

      Im Anschluss reflektieren die SuS in Partnerarbeit, wie ihre Verkehrsmittel gewählt werden.
      Dabei wird auf folgende Aspekte eingegangen: Nachhaltigkeit, Schnelligkeit, kürzester Weg, Bewegung, Bequemlichkeit, Kosten, …

      Die SuS beurteilen in Kleingruppen, ob sie ihre Wege in Zukunft „besser“ gestalten können. Dazu können sie weitere Recherchen (Buspläne, Radfahrwege, …) anstellen.

       

      Erwartungshorizont:


    • 2. Konzept: Freizeitaktivitäten

      SuS gestalten mithilfe von (z.B.) ScribbleMap eine Karte, die mögliche Freizeitaktivitäten in ihrem Wohnort kennzeichnet.

      SuS informieren sich im Netz, welche Möglichkeiten es gibt, ihre Freizeit zu gestalten. Neben Sportstätten sollen auch kulturelle Angebote ihren Platz in der Karte finden.

      Beispielsweise gibt es bei ScribbleMap die Möglichkeit, Orte mit sprechenden Symbolen zu markieren. Zusätzlich zur Karte soll eine Legende, die die Signaturen erklärt, erstellt werden.

      SuS sollen zusätzlich auf der Karte markieren, welche Freizeitstätten sie in Anspruch nehmen.

      SuS nehmen Stellung, welche weiteren Freizeitmöglichkeiten ihrer Meinung nach fehlen und wo sie diese platzieren würden. Diese sollen auch mithilfe passender Signaturen in ihrer Karte eingezeichnet werden. 

      Erwartungshorizont:

    • 3. Konzept: Orte des Konsums

      SuS stellen mithilfe einer Karte (z.B. ScribbleMap), die von ihnen genutzten Orte des Konsums in ihrer Umgebung dar.

      Neben Lebensmittelgeschäften sollen auch Bekleidungsgeschäfte und weitere Geschäfte des Handels mithilfe sprechender Signaturen verortet werden. Zusätzlich zur Karte soll eine Legende, die die Signaturen erklärt, erstellt werden.

      Anschließend wird die Klasse zweigeteilt: eine Gruppe soll mithilfe einer interaktiven Karte (Bsp. GoogleMaps) eine Einkaufsstraße in der Stadt (Bsp. Landstraße) analysieren, während die andere Gruppe eine Ortschaft + Umgebung außerhalb der Stadt behandelt.
      SuS vergleichen in Partnerarbeit (jeweils ein „Experte“ aus den zwei Gruppen) ihre Ergebnisse.

      Als Hilfestellung können folgende Fragen dienen:

      • Wie viele Geschäfte habt ihr jeweils gefunden?
      • Wie weit sind die Geschäfte voneinander entfernt?
      • Wie viele verschiedenen Geschäfte habt ihr verortet?
      • Fehlt eurer Meinung nach, eine Art von Geschäft?
      • Wohin geht ihr einkaufen?
      • Wo würdet ihr euch wohler fühlen?



      Erwartungshorizont: