Abschnittsübersicht
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Wolfgang Sitte (2001) Unterrichtsplanung.- In: Wolfgang Sitte & Helmut Wohlschlägl (Hrsg.) Beiträge zur Didaktik des "Geographie- und Wirtschaftskunde"-Unterrichts.- Wien, (= Materialien zur Didaktik der Geographie und Wirtschaftskunde), S. 494 - 507.
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Alle Unterrichtsplanungen, welche Sie im Rahmen Ihrer Fachpraktika am Standort Linz machen, müssen diesen Vereinbarungen entsprechen. Das ist mit den Praxispädagogen / Praxispädagoginnen sowie die Leiterinnen der fachlichen Begleitveranstaltung abgesprochen.
Es existiert kein verbindliches Planungsformular für das Fach GW. Nehmen Sie jenes, das Ihnen persönlich am besten entspricht.
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der ihnen hier Anweisungen zur U n t e r r i c h t s p l a n u n g vorgibt...
drucken sie sich diese Seiten bitte aus - erstes Lesen wäre sinnvoll - DENN wir werden sie GEMEINSAM nach den wesentlichsten Passagen durchgehen!
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Eine Jahresplanung für ein 2-WoStundenfach wird etwa mit 52-54 Stunden geschätzt.
Sie kann unterschiedlich gestaltet werden - VERGLEICHEN sie die angefüghrten Varianten aus Lehrerbegleitheften unserer Schulbücher:
a) was fällt ihnen grundsätzlich hier im Vergl. LP-Themen und jahresplanung aus
b) wie wird mit Kernbereich/Erweiterungsbereich umgegangen?
DENKEN SIE EINMAL darüber nache, was es dann heißt - etwa 2. oder 3. Kl. nur EINE Wochenstunde schulautonom zugestanden zu bekommen?
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ein 9. weiteres Beispiel (mit Austausch der Nr auch andere Klassen) >>>>
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Vergleichen sie die hier angeführten Beispiele !
Welche ELEMENTE sollte eine UNTERRICHTSPLANUNG, die ihnen als ein "Drehbuch" für ihre Stunde/Unterrichssequenz dienen sollte, enthalten?
Denken sie dabei auch an die Notwendigkeit, wenn sie a) schneller weiter gekommen sind / b) langsamer voranschreiten und einen Regelkreis gedanklich einbauen müssen, um dennoch einen sinnvollen Stundenabschluß zu errreichen!
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Dreiklang von EINSTIEG - ERARBEITUNGSPHASE - ERTRAGSSICHERUNG die unterschiedlich gestaltet werden können...
Ihr "Drehbuch" für die Unterrichtssequenz sollte Lernziele (Richtziel/e), Feinlernziele der einzelnen Schritte - Zeitrahmen - Medien/Material (& Arbeitsaufträge dazu) enthalten.
Denken sie daran, was sie machen, wenn sie in der Stunde/Sequenz schneller vorangekommen sind - bzw. was ein größeres Problem sein könnte - früher fertig geworden sind. Welche "Regelkreisvarianten" würden sie da in der Rückhand noch haben?
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