Kursthemen
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Meeting-ID: 419 091 2841
Kenncode: vw2ut6
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Österreich 01_Lehrplan_Methoden_Grenzziehung Datei
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Arbeitsaufgabe im Team nach dem Beispiel auf S. 20 der PP zum 1. Kapitel.
Quellenangabe und Link ergänzen.
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Österreich 02_Wohnen und Gesellschaftspolitik Datei
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Erstellen Sie eine Unterrichtsplanung für ein Projekt nach folgenden Kriterien:
1. Titel
2. Ergänzen Sie den Lehrplanbezug, Klasse und Klassengröße.
3. Formulieren Sie Grob- und Feinlehrziele.
4. Schätzen Sie die Zeitdauer.
5. Erstellen Sie einen detaillierten Ablaufplan.
6. Erarbeiten Sie einen Feedback-Fragebogen für den Abschluss des Projektes
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Österreich 03_Arbeiten und Wirtschaften Datei
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Sie organisieren ein Projekt mit den Schüler/innen.
a) Strukturieren Sie Ihre Planung nach einem Businessplan.
b) Erstellen Sie dabei eine Kalkulation des Preises, der Kosten und einen detaillierten Ablaufplan.
c) Überlegen Sie die Finanzierung und Kapitalbeschaffung.
d) Organisieren Sie die Berichterstattung bzw. Präsentation des Projektes und der Protokollierung Ihres Projektes.
e) Evaluieren Sie Ihr Projekt mit den Schüler/innen.
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Österreich 04 Methode Betriebserkundung Datei
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Recherchieren Sie nach einem Betrieb in Ihrer Umgebung und planen Sie eine Betriebserkundung.
1. Recherchieren Sie nach einem Unternehmen und stellen Sie es kurz vor!
2. Integrieren Sie die Erkundung im Unterricht, indem Sie Lehrziele formulieren.
3. Planen Sie die Durchführung.
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Österreich 05_Verkehrswirtschaft_Klimabündnis Datei
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Wählen Sie ein Material aus.
- Für welche Zielgruppe ist das Material?
- Welche Projekte werden zum Thema vorgeschlagen?
- Wie ist das Material im Unterricht zu verwenden?
- Welche Aktivitäten werden mit dem Material vorgeschlagen?
- Überprüfen Sie die Kompetenzorientierung des Materials.
https://www.klimabuendnis.at/unterrichtsmaterialien/download_unterrichtsmaterialien_oe
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Leitidee: Die Gemeinde, in der Sie wohnen, überlegt eine Klimaschutzgemeinde zu werden. In einer Versammlung haben die einzelnen Interessensgruppen nun die Möglichkeit, ihre Pro- und Kontra-Argumente zu nennen. In Kleingruppen suchen Sie Argumente zu den jeweiligen Positionen.
- Gemeindevorstand
- Schulleitung
- Landwirtschaftliche Betriebe
- Banken
- Tourismusbetriebe
- Verkehrsbetriebe
- Entsorgungsbetriebe
- Handelskette
- Bürger/innen
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Bei jedem Hochwasser wird die Erfahrung gemacht, dass sich Gewässer nicht beherrschen oder einsperren lassen. Deshalb orientiert sich der moderne Hochwasserschutz am Wesen des Wassers, man gibt ihm Raum, um sich auszubreiten ohne Schaden anzurichten. Wie das Wasser in der Natur zurückgehalten wird und welche Methoden und Maßnahmen außerdem zum Einsatz kommen, zeigt dieser Film.
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Selbst ein kleines Auto, das mit Benzin angetrieben wird und keine Diesel-Feinstaubschleuder ist, ist keine umweltbewusste Entscheidung, denn auch dieses produziert Feinstaub; und der ist nun mal eine Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt. Es sind ja nicht die Stickoxid- oder Kohlendioxid-Emissionen von Diesel- und Benzinmotoren das drängendste Problem, sondern eben der Feinstaub.
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Bei jedem Hochwasser wird die Erfahrung gemacht, dass sich Gewässer nicht beherrschen oder einsperren lassen. Deshalb orientiert sich der moderne Hochwasserschutz am Wesen des Wassers, man gibt ihm Raum, um sich auszubreiten ohne Schaden anzurichten.
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Österreich 06_Energiewirtschaft Datei
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Präsentation 06_Erstellen von Aufgaben Datei
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- Lebenswelt gemäßigte Zone
- Klima in Österreich
- Von Menschen gemachte Katastrophen zum Klimawandel
- Berge in Bewegung – Erdrutsche, Lawinen,…
- Wasserwirtschaft – Hochwasserschutz
- Schluss mit fossilen Brennstoffen - Energiewende
- Alternative Energiewirtschaft
- Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft
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Österreich 07 Klima und Klimawandel Datei
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Arbeitsaufgaben
1: Suchen Sie auf den Seiten der Zentralanstalt für Meteorologie (www.zamg.ac.at) die Klimadaten der Ihrem Schulstandort am nächsten gelegenen Klimastation. Beschreiben Sie die Klimafaktoren wie z.B. Niederschlag und Temperatur.2: Methode - Arbeiten mit Klimakarten und Diagrammen:- Wählen Sie ein Klimadiagramm von Österreich aus und beschreiben Sie das Klima. (http://www.klimadiagramme.de/GMA_neu/Europa/oesterreich0.htm)
- Zeichnen Sie ein Klimadiagramm eines Tourismusortes in Österreich (https://www.rechner.club/wetter/klimadiagramm-erstellen)
- Wählen Sie eine Klimakarte und beschreiben Sie den Einsatz im Unterricht. (aus Zamg, Statistik Austria, ... )
3: Nehmen Sie Einsicht in den Gefahrenzonenplan eines Tourismusortes im alpinen Hochgebirge. Welche Gefahren werden angesprochen? Welchen Einfluss haben diese auf die Flächenwidmung? Welche Eingriffe werden durch die menschlichen Aktivitäten vorgenommen?(https://www.bmlrt.gv.at/forst/oesterreich-wald/raumplanung/gefahrenzonenplan/Gefahrenzonenplan.html)4: Erstellen Sie eine Infobroschüre zu den Fact sheets und präsentieren Sie anschließend Ihre Recherche.5: Beurteilen Sie die Kurzfilme zum Thema Klimawandel nach: Einsetzbarkeit im Unterricht, Informationsgehalt, Aufbau und Gestaltung, Quelle.6: Analysieren Sie die Ziele der Agenda 2030 nach ausgewählten Beispielen in Österreich. Wie reagiert das Bundesministerium auf die Umsetzung der Ziele?
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Österreich 08 Zentren und Peripherien Datei
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- Bilden Sie 2er und 3er Gruppen.
- Wählen Sie eine Gemeinde mit hoher Abwanderung in Oberösterreich aus.
- Begründen Sie die Abwanderung.
- Nennen Sie Maßnahmen dieser Gemeinde, um die Abwanderung von Jugendlichen, Familien oder älteren Menschen zu verhindern.
- Besorgen Sie sich einen Flächenwidmungsplan, einen Bebauungsplan und das örtliche Raumordnungsprogramm.
- Skizzieren Sie die typische Nutzung des Raumes Ihrer ausgewählten Dorfgemeinde.
- Entwerfen Sie ein Marketingkonzept für diese Gemeinde. Was macht Ihre Dorfgemeinde als Standort attraktiv? Worin liegen die "selling points"?
- Planen Sie den Bau eines Unternehmens (Dienstleistungssektor, Digitalisierung,...) in dieser Gemeinde. Berücksichtigen Sie dabei unterschiedliche Interessensgruppen (Gemeinderäte, Arbeitnehmervertreter, Manager des Unternehmens, Bürgerinitiative "Rettet das Grünland!".
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Die Gemeinden sind verpflichtet, nach einer Übergangsfrist von 3 Jahren, die digitalen Daten des Flächenwidmungsplanes (Teil Flächenwidmung) entsprechend der Datenschnittstelle 2008 an das Land OÖ. zu liefern.
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Jede Gemeinde hat in Durchführung der Aufgaben der örtlichen Raumordnung durch Verordnung den Flächenwidmungsplan zu erlassen, weiterzuführen und regelmäßig zu überprüfen. Der Flächenwidmungsplan besteht aus dem örtlichen Entwicklungskonzept und dem Flächenwidmungsteil. Das Örtliche Entwicklungskonzept soll grundlegende Entwicklungsoptionen für einen längerfristigen Planungszeitraum vorskizzieren.
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Österreich 09 Tourismusnation Datei
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Präsentation 10 Aufgabenstellungen Reifeprüfung Datei
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1.Bilden Sie Gruppen und erstellen Sie eine Reifeprüfungsaufgabe zu den Themen:
I. Verflechtung mit dem Ausland
II. Wirtschaftsstandort
III. Verkehrswirtschaft
IV. Energie und Nachhaltigkeit
V. Zentren und Peripherien
VI. Tourismusnation
VII. Klima und Klimawandel2.Bauen Sie die Reifeprüfungsaufgabe nach folgenden Kriterien auf:
a. Globalthema und Themenstellung
b. Situationsbeschreibung
c. Lehrplanbezug
d. Aufgabenstellung (mit den Kompetenzbereichen I, II, III)
e. Erwartungshorizont stichwortartig
f. Quellenangabe3.Entwickeln Sie dazu eine Forschungsfrage für die VWA/DA.
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