Kursthemen
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Willkommen im Moodle-Kurs zum Thema Schulden: Wege aus der Schuldenfalle mit dem Schwerpunkt Geld u. Finanzen.
Der Lernkurs setzt inhaltlich folgende Schwerpunkte:
- Kennenlernen von Fachbegriffen zum Thema „Schulden“
- Führen eines Haushaltsbuchs
- Bewertung von Schulden im privaten Haushalt
- Unterschied zwischen Verschuldung u. Überschuldung
- Strategien aus der Schuldenfalle
Bearbeitung der Aufgaben:
Einerseits können alle Aufgaben auf der Lernplattform bearbeitet u. abgegeben werden, es ist jedoch auch möglich, alternative Abgabeplattformen für die Excel u. Worddateien zu nutzen.
Der Lernkurs muss chronologisch von M1 bis M6 bearbeitet werden.
Arbeitsmaterial:
- Laptop
- Programme: Word, Excel (auch open office möglich)
- Plattform zum Speichern der Arbeitsergebnisse (von der Lehrperson vorgegeben)
- Internetzugang
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Es gibt zwei Varianten.
Variante 1 (online):
Aufgaben im Moodelkurs lösen.
Variante 2 (in präsenz):
Aufgaben im Präsenzunterricht lösen.
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Die Aufgabe M2 bietet zwei Varianten:
Personen mit guten Deutschkenntnissen (C1, C2) wählen die 1. Variante Standardsprache u.
Personen mit grundlegenden Deutschkenntnissen (B2) wählen die 2. Variante einfache Sprache.
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Aufgaben:
1. Rufe folgenden LINK auf und bearbeite die Aufgabe.
2. Mache einen Screenshot u. speichere diesen in einer Wordatei, die du M2_Vorname_Nachname benennst.
3. Lade die Worddatei M2_Vorname_Nachname hoch
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Aufgaben:
1. Rufe folgenden LINK auf und bearbeite die Aufgabe.
2. Mache einen Screenshot u. speichere diesen in einer Wordatei, die du M2_Vorname_Nachname benennst.
3. Lade die Worddatei M2_Vorname_Nachname hoch
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Klicke auf die Aufgabe M3 für weitere Informationen.
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Klicke auf die Aufgabe M4 für weitere Informationen.
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Klicke auf die Aufgabe M5 für weitere Informationen.
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Von den Schulden in die Überschuldung
Eine Überschuldung bedeutet, dass die Einnahmen (Taschengeld, Lohn) die Schulden sowie die aus den Schulden resultierenden Zusatzkosten (Zinsen) nicht mehr bezahlt werden können.
Firmen mahnen in solchen Fällen ihre Schuldner. Sie versenden – oftmals über sogenannte Inkassobüros oder über Rechtsanwaltskanzleien – Mahnschreiben mit
einer Zahlungsaufforderung und einer Frist. Das erhöht die Kosten, denn Mahnungen sind nicht kostenlos.
Ist eine fristgerechte Zahlung der Schulden nicht möglich, werden offene Zahlungen bei Gericht eingeklagt. Es entstehen abermals Kosten.
Pfändung und Exekution: Ein Gericht kann einen Exekutionsantrag stellen, das bedeutet, dass der Lohn gepfändet wird oder dass bewegliche Haushaltsgüter versteigert werden (Stereoanlage, Fernsehapparat, Handy, Auto…).Auch die Zwangsversteigerung von Grundstücken, Wohnung oder Haus ist möglich.
Bevor es jedoch so weit kommt, sollte unbedingt die Schuldnerberatung aufgesucht
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