Kursthemen
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Einführung in die Didaktik des GW-Unterrichts
Zum Lernkurs der Lehrveranstaltung "Einführung in die Didaktik des GW-Unterrichts" in der Lehrerausbildung für NMS an der PH-Linz im SS 2013.
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Wolfgang Sitte (2001) Zielorientierung.- In: Wolfgang Sitte und Helmut Wohlschlägl (Hrsg.) Beiträge zur Didaktik des "Geographie und Wirtschaftskunde"-Unterrichts.- Wien. (= Materialien zur Didaktik der Geographie und Wirtschaftskunde, Bd. 16). S. 553 - 561.
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Wolfgang Sitte. Grafik zur Bildungs- und Lehraufgabe.- In: W. Sitte & H. Wohlschlägl (2001) S. 163
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Wolfgang Sitte (2001) Taxonomie.- In: Wolfgang Sitte und Helmut Wohlschlägl (Hrsg.) (2001) Beiträge zur Didaktik des "Geographie und Wirtschaftskunde"-Unterrichts.- Wien. (= Materialien zur Didaktik der Geographie und Wirtschaftskunde, Bd. 16). S. 473-475.
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Mary Forehandv (o.J.) Bloom’s Taxonomy.- Georgia. Web: http://projects.coe.uga.edu/epltt/index.php?title=Bloom%27s_Taxonomy (10.2.2012)
Anderson, L. W., & Krathwohl, D. R. (Eds.). (2001). A taxonomy for learning, teaching and assessing: A revision of Bloom's Taxonomy of educational objectives: Complete edition, New York : Longman.
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BMUKK (2000) Lehrplan der AHS-Unterstufe für Geographie und Wirtschaftskunde. Bildungs- und Lehraufgabe.- In: Bundesgesetzblatt II Nr. 133 v. 11.5.2000, S. 1044-1048. Web: https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/lp/ahs9_784.pdf?4dzgm2 (30.1.2016)
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insbesondere Lehrstoff (S. 238 - 247)
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Bundesministerium für Bildung (2016) Lehrplan der AHS-Oberstufe für Geographie und Wirtschaftskunde.- In: Bundesgesetzblatt Nr. 219 v. 19.8.2016, S. 59-67. Web: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2016_II_219/BGBLA_2016_II_219.pdf (6.10.2016)
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Wolfgang Sitte: GW - Entwicklung und Konzept des Unterrichtsfachs.- In: W. Sitte & H. Wohlschlägl (2001), S. 157 - 169.
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Werner Antoni, Wolfgang Sitte et al. (1985) Lehrplanservice - Kommentarheft 1, Geographie und Wirtschaftskunde (HS & AHS).- Wien: ÖBV. S. 50-68
Web: http://www.eduhi.at/dl/Lehrplan85_Geographie_und_Wirtschaftskunde_Kommentar.pdf (3.5.2013) -
Werner Antoni, Wolfgang Sitte et al. (1985) Lehrplanservice - Kommentarheft 2, Geographie und Wirtschaftskunde (HS & AHS).- Wien: ÖBV. S. 28-47.
Web: http://www.eduhi.at/dl/LP_Kommentar_3u4Kl_1988.pdf (3.5.2013)
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Maria Hofmann-Schneller (2011) Kompetenzerwerb im GW-Unterricht – eine neue/alte Herausforderung.- In: GW-Unterricht Nr. 122, S. 17-23. Web: http://www.gw-unterricht.at/pdf/gwu_122_017_023_hofmann_schneller.pdf (13.4.2016)
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Christian Vielhaber (2008) Haiming 2007: Standards und/oder Kompetenzen im GW-Unterricht.- In: GW-Unterricht Nr. 110. S 1-6. Web: http://www.univie.ac.at/geographie/fachdidaktik/FD/artikel/Vielhaber_GWUStandardsGWU110.pdf (16.3.2011)
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Herbert Pichler (2012) KO für die Kompetenzorientierung? .- In: GW-Unterricht Nr. 126, S. 7-22.
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Christian Sitte (2011) Maturafragen neu (!?) - eine schrittweise Annäherung an eine kompetenzorientierte Form im Fach Geographie und Wirtschaftskunde. Kap. 1, 2 & Anhang 4.- In: GW-Unterricht, 122, 24-28, 39-41.
Web: http://www.gw-unterricht.at/index.php/onlineausgaben/category/9-gwu-123?download=94:gwu123-sitte (20.3.2013)
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Web: http://www.gw-unterricht.at/index.php/onlineausgaben/category/11-gwu125?download=115:gwu125-retzmann (30.4.2014)
Impulsfragen dazu
- Unterscheiden Sie zwischen Festlegungen auf einen Gegenstand und Festlegungen auf eine Perspektive.
- Beschreiben Sie das gegenstandsorientierte Konzept ökonomischer Bildung nach Kaminski et al (2001). Nennen Sie die Kritik Retzmanns daran. Nehmen sie persönlich dazu Stellung.
- Nennen Sie fünf Kompetenzfelder des Lebenssituationsansatzes ökonomischer Bildung nach Steinmann (1997) bzw. Retzmann.
- Beschreiben Sie die drei Leitideen und die drei Kompetenzbereiche dieses Kompetenzmodells.
- Nennen Sie eine Einschränkung, die bei der Standardisierung dieser Bildungsziele erfolgt bzw. erfolgen muss. Ordnen Sie das in das Spannungsfeld Ausbildung/Qualifikation - Bildung ein.
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Eine Auswahl:
- Individualisierung und Differenzierung
- Neue, kooperative und offene Unterrichtsformen (Kleingruppenunterricht, Lehrerinnen und Lehrer unterrichten im Team)
- Praxisorientierten, forschenden sowie themenzentrierten Unterricht
- Fächerübergreifendes, projektorientiertes und selbsttätiges Lernen
- Förderkurse und individuelle Förderprogramme
- Soziales Lernen und Integration
- Bildung ist der Schlüssel zu Integration und zum Ausgleich sozialer Ungleichheiten.
- Ganztagsangebote - Förderung der schulischen Förderung am Nachmittag
- Die Neue Mittelschule beinhaltet einen Tagesablauf mit Phasen intensiven Lernens sowie entsprechenden Entspannungspausen und gibt Raum für gesellige Rituale (z.B. gemeinsames Mittagessen).
- E-Learning - vernetztes Lernen mithilfe des Internets
- Vernetztes Lernen mithilfe des Internets unterstützt die Umsetzung der angestrebten Individualisierung und inneren Differenzierung des Unterrichts, fördert selbsttätiges, forschendes Lernen und trägt zur Entwicklung von Schule als lernende Organisation bei.
- Gespräche: Lehrende-Eltern-SchülerInnen
- Regelmäßige Gespräche zwischen Erziehungsberechtigten, Kindern und Lehrpersonen über die Potenziale und Lernfortschritte des Kindes, stärken die gemeinsame Verantwortung für den Lernprozess der Schülerin/des Schülers.
- Lerndesignarbeit
- Ausgebildete Lerndesignerinnen und -designer an jedem Schulstandort garantieren, dass sich die Unterrichtsentwicklung am Lernen der Schülerinnen und Schüler orientiert.
- Teamteaching
- Lehrende unterrichten an der Neuen Mittelschule mehrere Stunden pro Woche im Zweier-Team: in den meisten Fällen sind es Lehrerinnen und Lehrer mit Uni-Ausbildung für AHS und Berufsbildende Höhere Schulen UND Absolventinnen und Absolventen der pädagogischen Hochschulen.
Auf der Web-Seite des Bildungsministeriums: www.neuemittelschule.at
- Individualisierung und Differenzierung
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