Abschnittsübersicht

    • Liebe Schülerinnen und Schüler,

      Vergleicht bis zur nächsten Unterrichtsstunde die beiden Regionen Innsbruck und Sölden. Arbeitet hierbei mit dem beigefügten Arbeitsblatt auf dem alle Anweisungen zu finden sind. Weiters findet ihr den Link zu Google Earth um geforderte Analysen zu markieren. 

      Nach Beendigung der Aufgabe füllt ihr bitte den Fragebogen im Feedback-Bereich aus. Bei auftauchenden Fragen könnt ihr den Chat nutzen um miteinander zu kommunizieren und Probleme bzw. offene Fragen gemeinsam zu diskutieren oder zu vermerken. 

    • Das Arbeitsblatt selbstständig bearbeiten und anschließend mittels beigefügten Lösungen kontrollieren.

    • Ladet eure ausgefüllten Arbeitsblätter in das hierfür erstellte Forum hoch. 

    • Hier könnt ihr mit euren Klassenkameraden/innen auftauchende Fragen/Probleme besprechen und diskutieren. 

    • Lehrplanbezug:

      Volkswirtschaftliche Zusammenhänge: Österreich – Europa:

      Erfassen grundlegender Zusammenhänge der Marktprozesse. Erkennen der Aussagekraft wichtiger Kennzahlen zum Vergleich von Volkswirtschaften.

    • ALLE ARBEITSAUFTRÄGE SIND SCHRIFTLICH ZU ERLEDIGEN UND BIS NÄCHSTE STUNDE ABZUGEBEN.

    •  

      1.

      Lies dir den Informationsinput durch und beantworte mittels bereits gelerntem die darauf folgenden Fragen:

      Der Binnenmarkt zählt zu den größten Errungenschaften Europas. Er verschafft den Menschen spürbare Vorteile und ist ein Motor für den Aufbau einer stärkeren und gerechteren EU-Wirtschaft. Er ermöglicht einen freieren Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr, wodurch für Bürger/-innen, Arbeitnehmer/-innen, Verbraucher/-innen und Unternehmen neue Möglichkeiten entstehen, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum beitragen, die/das Europa so dringend benötigt.

       

      Welche Vorteile sind hier gemeint?

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      Welche Auswirkungen hat der Binnenmarkt auf österreichische Unternehmen?

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      Welche spürbaren Auswirkungen in Bezug auf Österreich fallen dir ein?

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      Recherchiere in wie fern sich die österreichische Wirtschaft nach dem EU-Beitritt veränderte:

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    • 2.

      Analysiere den Text auf der angegebenen Website, markiere alles das eine direkte Auswirkung auf Österreich hat bzw. haben könnte und fasse ihn anschließend kurz in deinen eigenen Worten zusammen:

      http://publications.europa.eu/webpub/com/factsheets/single-market/de/

    • Ein begründetes Statement zur vorherigen Befragung posten und je einen Beitrag eines Kollegen/einer Kollegin kommentieren.

    • 3.
      Beziehe aktuelle Probleme/Situationen österreichischer Unternehmer (Landwirtschaft, Industrie, Selbstständigkeit) auf folgendes Statement:

      Handel und Wirtschaft

      Die wichtigsten Wirtschaftszweige Österreichs im Jahr 2016 waren Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergungs- und Gaststättenwesen (22,9 %), Industrie (21,6 %) sowie öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Bildung, Gesundheits- und Sozialwesen (17,5 %).

      Der innereuropäische Handel steht für 71 % der Ausfuhren Österreichs (Deutschland 30 %, Italien 6 % und Slowakei 4 %); 6 % der Ausfuhren gehen in die USA und 5 % in die Schweiz.

      Die Einfuhren stammen zu 78 % aus den EU-Mitgliedstaaten (43 % aus Deutschland, 6 % aus Italien und 4 % aus der Tschechischen Republik). Von außerhalb der EU kommen 6 % der Einfuhren aus der Schweiz und 3 % aus China.

    • 4.

      Beziehe folgenden Absatz auf den österreichischen Bürger. Welche Meinungen glaubst du vertritt das Volk einer Zugehörigkeit Österreichs zur EU?

      Haushalt und Finanzierung
      Wie viel trägt Österreich zum EU-Haushalt bei und wie viele Zuschüsse erhält das Land?

      Die finanziellen Beiträge der Mitgliedstaaten zum EU-Haushalt sind nach Maßgabe ihrer Mittel gerecht verteilt. Je größer die Wirtschaft eines Landes, desto höher sein Beitrag – und umgekehrt. Ziel des EU-Haushalts ist nicht die Umverteilung von Wohlstand, sondern der Schutz der Bedürfnisse aller Europäerinnen und Europäer in ihrer Gesamtheit. 

    • Erklären Sie welchen aktuellen Volkszustand die sogenannte Urnenform beschreibt.

      Erläutern Sie weiters welche zukünftigen sozialen Probleme in Betracht auf das Rentenversicherungssystem in Österreich folgen könnten, sollte sich die Situation wie prognostiziert entwickeln.