Abschnittsübersicht

    • Lehrplanbezug

      An aktuellen Beispielen erkennen, wie die öffentliche Hand die Wirtschaft beeinflusst und durch strukturpolitische Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Regionalförderung betreibt.

      Erkennen der weltweiten Verflechtung der österreichischen Wirtschaft und ihrer Stellung in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.

      Alle Arbeitsaufträge sind bis in zwei Wochen abzugeben.

      1. Lies folgenden Artikel (https://derstandard.at/1317019457215/Investitionspolitik-EU-krempelt-Regionalfoerderung-um) und beantworte folgende Fragen dazu:

      a.) Welche Förderregionen gibt es?
      a1.) Ist Regionalförderung (oder Förderung strukturschwacher Regionen) sinnvoll? Wenn ja, wieso? Wenn nein, wieso nicht?
      b.) Laut EU- Richtlinien sollte nach einer Förderung mehr "zurückkommen" als investiert wurde. Wie kann so etwas geschehen?
      c.) In Bezug auf Österreich, fällt dir ein Bereich ein, der deiner Meinung nach mehr gefördert werden müsste? Wenn ja, welcher und warum?
      d.) Ist es sinnvoll wenn in der EU in vielen Bereichen (Bsp. Landwirtschaft, Fischerei) die selben Regelungen bezüglich Förderungen gelten? Wenn ja/nein, warum?

      Du kannst auch nachfolgende Artikel (pder andere selbst im Internet recherchierte Materialien) zur Beantwortung der Fragen benutzen:

      https://www.alpbach.org/de/session/was-will-was-bewirkt-die-regionalfoerderung-der-eu-i/


      http://www.wissenschaft.steiermark.at/cms/ziel/75614029/DE/

    • Poste einen Bereich, welcher deiner Meinung nach in Österreich dringend mit EU- Subventionen gefördert werden sollte (gib mindestens zwei Gründe dafür an). Kommentiere mindestens einen Post eines/einer MitschülerIn und bring deine Meinung zum Ausdruck (mindestens zwei Gründe warum eine Förderung sinnvoll wäre, oder eben nicht sinnvoll ist). 

    • Findest du es fair dass die EU primär Ost- Staaten fördert?
      Lies dazu folgenden Artikel und schreibe ein Kommentar dazu (Max. 200 Wörter):

      https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/5326427/Leitartikel_Auch-Oesterreich-profitiert-vom-heimischen-EUNettobeitrag