Kursthemen
Allgemeine Informationen
Leitung & Kontakt
- Sigrid Kerschbaummair (sigrid.kerschbaummair@ph-linz.at) und Pascal Goeke (pascal.goeke@ph-linz.de)
- Sprechstundentermine bei Pascal GoekeZoom
https://zoom.us/j/98532880489?pwd=ZkdNZkh2Y0ozV1FOSnYwK1AyU05XUT09
Meeting-ID: 985 3288 0489
Kenncode: 1s.r&2+Lk^Inhalt
Die großen gesellschaftlichen Umwälzungen der Gegenwart, namentlich zu nennen sind vor allem die Prozesse der Globalisierung, Technisierung, Digitalisierung und Ökologisierung, gehen von nahezu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens aus und warten zugleich mit großen Herausforderungen für alle Systeme und Lebenswelten auf. Im Projekt werden wir uns diesen Herausforderungen in zwei österreichischen Regionen zuwenden und allgemein fragen, wie in diesen Regionen gelebt und gewirtschaftet wird sowie, etwas spezieller, nach Ideen, Initiativen, Projekten, Organisationen etc. suchen, die sich dem sozial-ökologischen Wandel in einer besonderen Form widmen. Dabei wird es die Aufgabe der Student*innen sein, im Modus des forschenden Lernens eine eigene Fragestellung innerhalb des genannten thematischen Horizonts zu entwickeln und diese Frage auf einen Gegenstand vor Ort zu richten.
1. Schritt: Exploration von Themenorten
Nach der gemeinsamen Hinführung zum Thema bei der ersten Vorbesprechung ist es nun Ihre Aufgabe, mögliche Beispiele – Themenorte – in den Regionen Vorarlberg und Ostösterreich zu finden, anhand derer Einblicke in die Prozesse der sozial-ökologischen Transformation möglich sind.
Um einen großen Pool möglicher Themen zu generieren, sollte jede:r Student:in wenigstens drei Beispiele recherchieren und mit einer Kurzbeschreibung (ca. 100 Worte) hier bei Moodle einstellen. Orientieren Sie sich bitte an dem Themenraster und scheuen Sie sich nicht alternative Vorschläge zu machen.
Beispiel für eine mögliche Beschreibung eines Themenortes
Die Doppelmayr/Garaventa Gruppe in Wolfurt; Thema „Wege zu einer nachhaltigen Mobilität“
Doppelmayr ist ein Global Player im Seilbahngeschäft und daher an sich schon einen Besuch wert. Darüber hinaus bemüht sich das Unternehmen, im Bereich der urbanen Mobilität neue Märkte zu erschließen respektive zu schaffen. Bei einem Besuch könnte man etwas über das Unternehmen, globale Produktionsketten und das Geschäftsfeld urbane Mobilität in Erfahrung bringen.
In der Datei finden Sie die gesammelten Themenorte zur Übersicht.
2. Schritt: Entwicklung eines konkreten Forschungsprojekts bis zum 7. April 2021
Vorbereitungstreffen am Montag, den 1. März 2021
Bei diesem Vorbereitungstreffen entscheiden wir (hoffentlich) über den Termin der Veranstaltung, bilden kleine Projektteams (ca. 2 bis 3 Student:innen pro Team) und leiten den nächsten Schritt, das heißt die Entwicklung von Forschungsfragen ein.
Ergebnisse der Gruppenbildung und Themenfindung
Nachstehend finden Sie die Gruppen- und Themenkombinationen so wie wir sie uns notiert haben. Bitte korrigieren Sie uns, wenn wir etwas grob falsch verstanden haben. Speziell die Gruppen zum Thema Energie sollten auf eine interne Abstimmung achten.
- Kerstin Grimas, Elisabeth Bruckner & Verena Kogler: Energie am Beispiel des Biomassenheizkraftwerkes in Gaishorn am See
- Peter Kugelgruber & Eva Rechberger: Energie am Beispiel des Windparks Weiden am Neusiedler See
- Chantal Naglhofer & Barbara Schneckenreither: Zotter und Nachhaltigkeit
- Liza Winkler, Verena Öllinger & Laura Sima: Weinanbau im Burgenland
- Anja Stecher, Klambauer Lisa & Magdalena Weilhartner: Weintourismus am Neusiedler See
- Lisa Mösslinger, Andreas Ebertshofer & Simone Wöhrenschimmel: Nachhaltiger Wandertourismus in Vorarlberg
- Claudia Nitz, Paul Hagmüller & Bogdan Frisu: Pet-to-Pet Recycling, Neusiedler See
- Martha Hofmann & Melanie Hatzmann: Bregenzer Festspiele und Green Meetings
- Angelika Fellinger, Christina Koppenberger & Magdalena Schober: Landwirtschaft und Biomassenhof Ilg
- Sabine Neuwirth & Katharina Falkinger: Mobilität und Pendeln im Osten Österreichs
Von der Idee zum konkreten Forschungsprojekt
Der Weg von einer ersten vagen Idee zu einem konkreten Forschungsprojekt ist selten linear. Entsprechend ist nicht zu erwarten, dass Sie die nachstehenden Punkte Schritt für Schritt abarbeiten können. Und doch sollen Sie Ihnen Orientierung geben und Ihnen bei der Strukturierung der Arbeit helfen.
1. Legen Sie Ihr Thema und Ihren Gegenstand fest
Das thematische Spektrum ist durch die Themensetzung des Integrativen Projektes bereits vorgegeben: Es geht um das Leben und Wirtschaften in peripheren Regionen, es geht um die sozial-ökologische Transformation und es geht um die Themen Konsum & Genuss, Tourismus, Energie, Land(wirt)schaft sowie Produktion und Nachhaltigkeit. Folglich müssen Sie sich innerhalb dieses Spektrums festlegen. Vielleicht fällt das Ihnen schwer, weil Sie es als Einschränkung empfinden, doch es geht nicht anders. Denken Sie daher positiv und gehen Sie davon aus, dass die Festlegung Ihnen auch Halt gibt.
Sobald Sie das Thema festgelegt haben, legen Sie Ihren Gegenstand fest. Bedenken Sie dabei, dass es einen Unterschied zwischen Thema und Gegenstand gibt und beginnen Sie zu überlegen, wie sich Thema und Gegenstand zueinander verhalten.
2. Recherchieren Sie zum Thema und zum Gegenstand
Beginnen Sie zu recherchieren! Was gibt es zum Thema und zum Gegenstand zu sagen? Was könnte für wen interessant sein? Gibt es Konflikte? Welche Probleme und Herausforderungen sind mit dem Thema und dem Gegenstand verbunden? Was kann man vom Gegenstand lernen? Etc.
3. Entwickeln Sie eine Fragestellung
Überlegen Sie, was noch ungewusst ist und was Sie gerne wissen möchte. Formulieren Sie eine Frage mit einer klaren Richtung, aber schränken Sie sich nicht zu sehe ein. Prüfen Sie, ob Sie die Frage auch beantworten können respektive überlegen Sie, welche Informationen Sie benötigen, um die Frage zu beantworten. Spielen Sie mit den Formulierungen und schreiben Sie die Fragestellung nieder.
4. Entwickeln Sie einen ersten Zeit- und Arbeitsplan
Die Erstellung eines Exposés und das damit verbundene Suchen einer guten Fragestellung ist ein enorme und nicht zu unterschätzende Arbeitsleistung. Und doch gilt, dass noch Arbeit zu tun ist. Anitizipieren Sie, welche Schritte noch anstehen, um der Beantwortung der Fragestellung näher zu kommen. Bedenken Sie dabei, dass die Vor- und Nachbereitung des Integrativen Projektes rund 75 h einnimmt.
5. Verfassen Sie das Exposé zu Ihrem Forschungsprojekt
Am Ende, respektive am 7. April, steht das Exposé. Es gibt Auskunft zu den vier genannten Schritten. Folglich hat es einen aussagekräftigen, lebendigen und offenen Titel. Überdies benennen Sie in dem Exposé Ihr Thema und Ihren Gegenstand und begründen Ihre Fragestellung. Angaben zum methodischen Vorgehen runden das Exposé ab.
Baade, Jussi; Holger Gertel und Antje Schlottmann (2014): Wissenschaftlich Arbeiten. Ein Leitfaden für Studierende der Geographie. Bern. Haupt. 3., aktual. Aufl. Daraus Kapitel 4 zum Thema „Wissenschaftlich Schreiben“
Ein paar kurze Bemerkungen zu Exposés im Studium.
Bitte reichen Sie bis zum 7. April 2021 – gerne auch früher – Ihr Exposé ein (pro Gruppe genügt ein Exemplar). Es hat einen Umfang von ca. 7.500 Zeichen (ohne Titelblatt und Literatur).
Tipp: Legen Sie das Dokument gleich so an, dass Sie zum Beispiel das Titelblatt und die Literatur als Basis für die weitere Arbeit verwenden können.
Vorbereitungstreffen am 8. April, 16:00 bis 18:30
In der Sitzung am 8. April besprechen wir Ihre Exposés. Dabei sollte es in kollegialer Runde um Verbesserungen, Anregungen und Zuspitzungen gehen. Wir besprechen auch, was Sie mit Ihren Projekt leisten können und sollen, welche Hilfe Sie von außen brauchen und wie sich die einzelnen Projekte zueinander vertragen.
3. Schritt: Fortführung der Forschung und Planung eines Exkursionsbausteins
Bitte laden Sie Ihren Exkursionsbaustein sobald wie möglich, ganz sicher aber ein paar Tage vor der Vorbesprechung am 6. September hier hoch. Die genaue Form ist offen, aber es sollte ersichtlich sein, welche Frage- und Problemstellung Sie verfolgen, welche Lernziele angestrebt werden und welche Methoden Sie verwenden. Dabei geht es selbstverständlich auch darum, dass Sie Ihren Ortstermin einbinden (so es einen gibt).
Exkursion
**** Bitte denken Sie daran, dass Sie unabhängig von Ihrem G-Status mit einem nachgewiesenen Test zur Exkursion kommen ****
Exkursionsinformationen
Rahmendaten
- Ostösterreich: 16.9.21-18.9.21 in Form einer Busrundreise
- Westösterreich: 22.9.21-24.9.21, individuelle Anreise, sodass wir um 13 Uhr in Feldkirch beginnen können (z.B. Linz 7:46 – Feldkirch 12:42, Anreise um 13:07 ist auch noch möglich) individuelle Rückreise ab Freitag 18 Uhr (z.B. Feldkirch 18:17 – Linz 23:17)Überweisung
Bankverbindung
Sigrid Kerschbaummair
IBAN: AT693411100000738096
Betrag: € 400,-
darin sind enthalten: Nächtigungen mit Frühstück im DZ oder Mehrbett-Zimmer, Busfahrt in den Osten, Eintritte, Führungen) Verwendungszweck: IP Österreich 2021 – Exkursion Ost und West Detaillierte Abrechnung erfolgt nach der Exkursion!Corona
Bevor wir in den Bus steigen, werden Sie einen Selbsttest machen müssen. Davon unabhängig und mit Blick auf die Termine machen Sie bitte einen Coronatest mit Zertifikat, das Sie entsprechend digital nachweisen können.
Kontaktdaten
Sigrid Kerschbaummair: +43 650 2866060
Pascal Goeke: +49 162 3155347Ostösterreich – Zeitplanung
Kleine Abweichungen sind immer möglich, doch insgesamt ist der Plan nun fix.
Donnerstag, 16.9.
Freitag, 17.9.
Samstag, 18.9
7:30 Abfahrt mit dem Bus, Treffpunkt PH Linz, Schnelltest vor Einstieg und Fahrt nach Gaishorn
8:30 bis 10:00 Pendeln im Osten Österreichs – Empirisches Arbeiten vor Ort (Ort ist aber noch zu bestimmen) 8:00 bis 10:00 Führung im NP Neusiedler See in zwei Gruppen 9:30 Energie: Biomassenheizkraftwerk in Gaishorn am See; Gruppe Grimas / Kogler / Bruckner
inkl. ImbissTourismus am Neusiedler See – Rust (Exkursionsleitung) Transfer nach Riegersburg, Fahrtzeit ca. 2,5 h 12:30 Transfer Richtung Weiden am See; Bitte für den Tag bis zum Abendessen Verpflegung mitbringen Mittag / Transfer 13:30 - 15:00 Besuch und Führung Sektmanufaktur Riegersburg, Gruppe Klambauer / Stecher / Weilhartner 15:00 Windpark Weiden am See; Gruppe Kugelgruber / Rechberger 15:00 bis 17:00 Weinanbau im Burgenland, Besuch des Weinguts Migsich, Antau bei Mattersburg, Gruppe Sima / Öllinger / Winkler 15:30 Führung bei Zotter (Gruppe Naglhofer / Schneckenreither) anschließend Transfer zur Unterkunft, Hotel Weinland, Am Seeblick 6, 7082 Donnerskirchen Evtl. Ausklang im Weingut, Ort der Abendverpflegung aber noch offen, Vorschläge macht die Weingutgruppe anschließend Rückfahrt nach Linz um ca. 17 Uhr, Dauer ca. 3 bis 4 h Ort der Abendverpflegung noch offen
Nach- und VorbesprechungNach- und Vorbesprechung - Kerstin Grimas, Elisabeth Bruckner & Verena Kogler: Energie am Beispiel des Biomassenheizkraftwerkes in Gaishorn am See
- Peter Kugelgruber & Eva Rechberger: Energie am Beispiel des Windparks Weiden am Neusiedler See
- Chantal Naglhofer & Barbara Schneckenreither: Zotter und Nachhaltigkeit
- Liza Winkler, Verena Öllinger & Laura Sima: Weinanbau im Burgenland
- Anja Stecher, Klambauer Lisa & Magdalena Weilhartner: Weintourismus am Neusiedler See
- Sabine Neuwirth & Katharina Falkinger: Mobilität und Pendeln im Osten Österreichs (2 Stunden, Platzierung noch offen)
Lektüre zur Vorbereitung Ostösterreich
Die nachstehende Lektüre dient zur allgemeinen Vorbereitung für die Exkursionstage, enthält also keine sonderlich konkreten Informationen zur Lage vor Ort. Stattdessen soll Sie Ihnen helfen, die Beobachtungen und Eindrücke vor Ort zu sortieren. Bitte beachten Sie die Lesehinweise.
Blühdorn, Ingolfur (2020): Die Gesellschaft der Nicht-Nachhaltigkeit. Skizze einer umweltsoziologischen Gegenwartsdiagnose. In: Blühdorn, I.; F. Butzlaff; M. Deflorian; D. Hausknost und M. Mock (2020) (Hg.): Nachhaltige Nicht-Nachhaltigkeit. Warum die ökologische Transformation der Gesellschaft nicht stattfindet. S. 83-160. 2. Aufl. Bielefeld. Transcript. Download | Lesehinweis: Der Text ist lang und vielleicht auch länglich. Aber er ist auch brisant, weil er mit der aktuellen Politik hart ins Gericht geht und damit uns einen Spiegel vorhält. Versuchen Sie bei der Lektüre immer wieder zu fragen, was daraus für die konkrete Politik folgen sollte.
Bundesministerium Nachhaltigkeit und Tourismus (2018): Nationalpark-Strategie Österreich 2020+. Wien. Download | Lesehinweis: Eine kurzweilige und bebilderter Broschüre, die aufzeigt, welche Funktionen den Nationalparken zukommt oder zukommen soll.
Heinrich Böll Stiftung (2019): Energieatlas: Daten und Fakten über die Erneuerbaren in Europa. Berlin, 2. Aufl. Download | Lesehinweis: Die Energiewende ist ein globales Thema mit lokalen Variationen. Orientieren Sie sich in dem Atlas und lesen Sie bitte wenigstens zwei Artikel so intensiv, dass Sie ein paar zentrale Informationen und den Clou in petto haben.
Seefried, Elke (2021): Die Erfolgsgeschichte der Nachhaltigkeit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6.9.2021, Nr. 206, S. 7. Download | Lesehinweis: Eine aktuelle Darstellung zur Geschichte und politischen Problematik des Nachhaltigkeitsbegriffs.
Weiterführende Literatur
National Parks Austria (2014): durch.blick.kontakt. Die österreichischen Nationalparks im Unterricht. Wien. Download | Lesehinweis: Wer Ideen und Material für den eigenen Unterricht braucht, der wird hier fündig
Westösterreich – Zeitplanung
Mittwoch 22.9.
Donnerstag 23.9.
Freitag 24.9
Individuelle Anreise – Bitte selbst buchen!
z.B. Linz 7:46 – Feldkirch 12:42; Ankunft um 13:07 ist auch möglich; Treffpunkt am BahnhofFahrt von Feldkirch nach Bregenz 8:00 - 9:30 Firma ALPLA, Gruppe Frisu, Hagmüller, Nitz 13:00 Beginn der Exkursion, Schnelltest
10:45 - 12:45 Bregenzer Festspiele, Gruppe Hofmann & Hatzmann
10:30 - 12:00 Energieinstitut Vorarlberg 14:00 Rundgang Feldkirch (Exkursionsleitung)
[14.00 - 16:00 Paralleltermin der Wandergruppe]Mittagspause Mittagspause in der Mensa
13:00 - 15:00 Biomassehof Ilg in Dornbirn, Gruppe Fellinger, Koppenberger & Schober
17:00 Hochwasserschutz (Exkursionsleitung) Wanderung in und um Feldkirch (festes Schuhwerk); evtl. Zoompause um 16:30, weil einige TN an einer Vorbesprechung teilnehmen müssen Islamischer Friedhof Altach – Sepulkralkultur und Raum Hotel Bären, Bahnhofstraße 1, 6800 Feldkirch 18:00 Exkursionsende in Feldkirch
individuelle Rückfahrt – Bitte selbst buchen
(z.B. Feldkirch 18:17 – Linz 23:17, aktueller Preis mit Sparschiene € 34,90)Nach- und Vorbesprechung
Nach- und Vorbesprechung
- Lisa Möslinger, Andreas Ebetshofer & Simone Wöhrenschimmel: Nachhaltiger Wandertourismus in Vorarlberg
- Martha Hofmann & Melanie Hatzmann: Bregenzer Festspiele und Green Meetings
- Angelika Fellinger, Christina Koppenberger & Magdalena Schober: Landwirtschaft und Biomassenhof Ilg
Beantragtes Hygienekonzept
Hinsichtlich des Risikos einer Sars-CoV-2-Ansteckung oder gar eines Sars-CoV-2-Clusters haben wir eine gute Ausgangslage, können wir doch davon ausgehen, dass von den 28 Personen 24 vollständig geimpft sind, wenigstens eine Person genesen, wenigstens eine weitere Person einfach geimpft ist und nur eine Person nicht geimpft ist.
Bei der Exkursion gelten die folgenden Regeln:
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3G-Regel für alle Beteiligten (zweifach geimpft, genesen binnen der letzten 6 Monate, genesen und einmal geimpft und alle getestet).
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Erster Schnelltest unmittelbar vor Exkursionsbeginn (am 16.9. vor Einstieg in den Bus, am 22.9. beim Treffpunkt in Feldkirch)
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Zweiter Schnelltest nach 48 Stunden (am Morgen des 18.9. und am Morgen des 24.9.)
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grundsätzliches Befolgen der AHAL-Regel (Abstand, Hygiene, medizinische Masken, Lüften)
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Bildung von Paaren, die gemeinsam in einer Busbank sitzen, sich ein Zimmer teilen und auch beim Frühstück zusammen sitzen können, da der Bus statt der nötigen 29 Plätze mindestens 50 Plätze haben wird, können Abstände gut eingehalten werden
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im Bus wie auch bei Fahrten im ÖV oder der evtl. Anreise mit dem Privat-PKW sind medizinische Masken zu tragen, vorzugsweise FFP2-Masken
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die Gespräche und Besuchstermine finden vorzugsweise draußen statt
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Literaturhinweise
Blühdorn, Ingolfur (2006): billig will Ich. Post-demokratische Wende und simulative Demokratie. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen 19(4), S. 72-83. Link zum Heft
Blühdorn, Ingolfur; Felix Butzlaff; Michael Deflorian; Daniel Hausknost und Mirijam Mock (2020): Nachhaltige Nicht-Nachhaltigkeit. Warum die ökologische Transformation der Gesellschaft nicht stattfindet. Bielefeld. Transcript. Link zum Buch
Lange, Bastian; Martina Hülz; Benedikt Schmid und Christian Schulz (2020) (Hg.): Postwachstumsgeographien. Raumbezüge diverser und alternativer Ökonomien. Bielefeld. Transcript. Link zum Buch