GIF (Graphics Interchange Format) eignet sich sehr gut für Darstellungen von Bildern mit wenigen Farben. Darüber hinaus verfügen GIF-Bilder über eine sehr geringe Dateigröße. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich GIFs animieren lassen. Ein Nachteil von GIF-Bildern ist, dass sie sich nicht für Fotos oder Grafiken mit einem sehr detaillierten Farbverlauf eignen.
JPG (Joint photographic Experts Group) ist ein Dateiformat, welches bis zu 16,7 Millionen Farben darstellen kann. JPG Formate lassen sich gut komprimieren und somit die Dateigröße verkleinern. Dabei muss aber bedacht werden, dass eine Verkleinerung der Dateigröße mit einer Verminderung der Qualität des Fotos einhergeht. Ein Problem bei JPG Formaten ist, dass sie nicht mit transparenten Hintergründen umgehen können. Darüber hinaus kann es passieren, dass scharfe Kanten (z.B. von einem Quadrat) unscharf dargestellt werden.
PNG (Portable Network Graphics) wurde dafür entwickelt, das GIF-Format zu ersetzen. Es vereinigt alle Vorteile von GIF und JPG. Bezüglich der Dateigröße ist ein PNG nicht ganz so stark und flexibel wie ein JPG. Das PNG Format eignet sich vor allem für kleine Bilder.
Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll an. Die Bildgröße bezieht sich auf die effektive Größe der Abbildung (Breite mal Höhe). Die Größe wird dabei entweder in Millimeter, Zentimeter oder Pixel angegeben.
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Beschreibe anhand dieses Screenshots die Lage von New York City.