Kursthemen
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In Ergänzung der Basisvorlesung (GW B 2.1) und des Lehrausganges ins Dachsteinplateau findet im September 2017 eine Geländeübung im Raum Koppl / Mondsee statt. Dabei sollen Sie die Inhalte der Basisvorlesung anwenden und Arbeitstechniken der naturwissenschaftlichen Geographie kennen lernen. Sie wird im Bachelor-Studienplan des Lehramts GW als fachliche Erweiterung GW B 2.2 angerechnet.
Kerndaten
- Termin 1: Mo.-Mi. 18.-20.9.2017 - LV an der PLUS: GWB.a22
- Termin 2: Mo.-Mi. 25.-27.9.2017 - LV an der PH-Linz: ASB4GW2NWU
- Individuelle Anreise - Bitte bilden Sie Fahrgemeinschaften!
- Kosten fallen für die Nächtigung im Gasthaus am Riedl und die Verpflegung an. Buchen Sie das Quartier bitte jetzt schon individuell zum passenden Termin unter dem Stichwort "Klug-Geländeübung"!
Der Gasthof am Riedl bietet neben einem Tagungszentrum ebenfalls Mittags- und Abendmenüs sowie Unterkünfte. Es stehen diverse Nächtigungsmöglichkeiten zu Preisen von € 42,00 bis 46,00 inklusive Frühstück zur Verfügung.
Familie Josef Putz
Eisenstraße 38, 5321 Koppl Tel.: +43 6221 7206
E-Mail: info@riedlwirt.at
Web: www.riedlwirt.atDie Anmeldung zu dieser LV erfolgte bereits im SS 2017 über die Web-Plattform. Die Teilnehmer/-innen werden dann zentral in die beiden Lehrveranstaltungen (Gruppen) an der Uni Salzburg bzw. der PH-Linz eingetragen. Eine separate Inskription ist nicht notwendig.
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Aktuelle Teilnehmerliste zum Termin 1 DateiHochgeladen 13.07.2017 18:32
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Aktuelle Teilnehmerliste zum Termin 2 DateiHochgeladen 16.07.2017 17:39
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Dieser Bereich gibt Ihnen einen ersten Überblick über das Exkursionsgebiet, seine Ausdehnung und Ausstattung, seine Eigenschaften und derzeit laufenden Forschungen.
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Überblick über die Exkursion Datei7.7 MB PDF-Dokument Geändert 17.08.2017 06:44
Dieses Dokument gibt Ihnen einen umfassenden Überblick von der Planung über die Durchführung bis zum Abschluss der Veranstaltung. Es ist die dritte und vorerst letzte Dokumentversion und beinhaltet die wesentlichen Inhalte zur Vorbereitung auf die Exkursion.
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Die PowerPoint führt graphisch durch die einzelnen Stationen der Exkursion und stellt teilweise die dort besprochenen Inhalte und Arbeitsaufträge kurz dar. Dieses Dokument befindet sich im Aufbau und wird bis Ende des Sommersemesters weiter ergänzt.
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Diese KML (Keyhole Markup Language) Dateien lassen sich unter anderem mit Google Earth visualisieren und geben Ihnen einen Hinweis auf die zurückzulegenden Strecken während der drei Tage in und um Koppl.
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Die Topographische Karte 1:50.000 enthält einen Überblick über unser Exkursionsgebiete und zeigt die drei Exkursionsrouten. Bitte arbeiten Sie sich in die topographischen Gegebenheiten ein. Vor Ort bekommen Sie für die Dauer der Exkursion noch zu zweit eine Karte ausgehändigt.
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Zur besseren Orientierung wird Ihnen noch die Wanderkarte als PDF zur Verfügung gestellt
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Fotodokumentation
Diese zusammenstellung an Fotos soll Ihnen die Vorbereitung der Exkursion erleichtern. Sie finden hier auch Bilder, die für die einzelnen Referatsthemen interessant sein können, zum Beispiel Fotos von Tieren, Pflanzen, Pilzen, Böden, Steinbrüchen und Wetterstationen. Ferner enthalten diese Fotos viele Randinformationen. Dazu zählen neben der Auflösung des Bildes auch räumliche und zeitliche Informationen. Versuchen Sie die für Ihr Themenbereich die Bilder auf einer Karte darzustellen und ordnen Sie über den Zeitstempel der Aufnahme auch ein, in welcher Zeit nach dem Start der Exkursoin wir diesen Punkt erreichen werden.
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Materialien zu den Themen
Die Exkursion wird verschiedene untenstehenden Themen abhandeln, welche die Studierenden in einzelnen Gruppen selbstständig vorbereiten und im Gelände vortragen. Einzelne Materialien zur Vorbereitung werden hier auf der Lernplattform bereitgestellt. Weiterführende Materialien müssen sich die Studierenden aus der wissenschaftlichen Literatur besorgen. Die Zuweisung von Studierenden zu den jeweiligen Gruppen erfolgt untenstehend über Moodle. Hinweise zu den jeweiligen Inhalten der Vorträge werden im Überblicks-PDF erläutert.
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Vorlagen (Word-Template und Zitierstil)
Bitte finden Sie in den angehängten Dateien die Vorlagen zur Bearbeitung ihres Exkursionsberichtes. Während die inhaltlichen Kriterien im entsprechenden Überblicks-PDF dargelegt werden, finden Sie hier den Zitierstiel in Verwendung mit der Literaturverwaltungssoftware Endnote (frei Verfügbar aus dem PLUS Online Portal der Uni Salzburg) sowie das entsprechende Word-Template zur Verfassung des Berichtes. Ferner finden Sie ein im sensors-template.dotx hinweise darauf, wie wissenschaftliche Arbeiten in der Regel abgehandelt werden und welche Inhalte in den jeweiligen Kapitel aufzuscheinen haben. Darüber hinaus habe ich Ihnen noch eine Kollektion von Hinweisen in einer ZIP-Datei abgelegt.
Word-Funktionalitäten
Wer umfangreiche Dokumente in Word verfassen möchte und sich noch nicht tiefer mit der Denkweise des Programms beschäftigt hat, stößt unweigerlich auf ein "kurioses" Verhalten von Word. Oft wird vermutet, dass etwas nicht ginge oder falsch funktioniere. Doch wenn man die Funktionen des Programms richtig benutzt, ist auch das stressfreie und flotte Erstellen umfangreicher Dokumente mit Word möglich.
In diesem mehrteiligen Workshop soll ein Verständnis für die strukturierte Arbeitsweise zum Erstellen solcher Dokumente für die eigene Diplom,- Bachelor-, Master-, oder Hausarbeit geschaffen werden. Die notwendigen Übungsdateien können als ZIP heruntergeladen werden. Für diesen Schulungszweck wurde der Wikipediaartikel zur Freien und Hansestadt Hamburg in Auszügen als textliche Grundlage genutzt.
Link: http://imaginado.de/tutorials/office-dtp/artikel-47-word-formate.html -
Kurzreferate und Präsentieren
Für die im Gelände an den einzelnen Stationen abzuhaltenen Kurzreferate habe ich Ihnen ein paar Informationsmaterialien zusammengestellt, die Sie evtl. für Ihre Ausarbeitungen berücksichtigen wollen. Darüber hinaus habe ich Ihnen ein paar Materialien zum Thema "Präsentieren" zusammengestellt.
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Themen für 1. Termin Forum
- Melden Sie sich bitte durch Namensnennung für eines der Themen an. Beachten Sie die maximale Personenzahl.
- Laden Sie in ihrem Zweig des Forums bitte im Weiteren alle Daten sowie den abschließenden Bericht hoch.
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Themen für 2. Termin Forum
- Melden Sie sich bitte durch Namensnennung für eines der Themen an. Beachten Sie die maximale Personenzahl.
- Laden Sie in ihrem Zweig des Forums bitte im Weiteren alle Daten sowie den abschließenden Bericht hoch.
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Liebe Studierende!
Die Hausarbeiten zur Exkursion in Koppl sind mit etwas gesundheitlich bedingter Verzögerung jetzt korrigiert und auf der Lernplattform verfügbar. Die Noten habe ich an Beate Wernegger weitergeleitet und werden zeitnah in PlusOnline abrufbar sein. Die in den Dokumenten und unten angeführten Anmerkungen und Korrekturen sollen als konstruktive Kritik verstanden werden. Ich möchte alle Gruppen unbedingt bitten, meine Kommentare (möglichst in allen Dokumenten) durchzulesen. Sollte es Verständnisschwierigkeiten geben, bitte mir dies per Email kommunizieren. Gerne können wir uns ab März auch persönlich in Linz (vor meiner Lehrveranstaltung) dazu unterhalten. Wie im letztem Jahr bin ich wieder donnerstags an zehn Terminen vor Ort anwesend.
Ich möchte in dieser Email noch die Gelegenheit nutzen, um auf einige Haupt-Schwachstellen hinzuweisen, die auf jeden Fall beseitigt werden sollten:
- Bitte die Prüfungsanforderungen genau lesen und umsetzen. Dies betriff für diese Lehrveranstaltung insbesondere die Anforderungen an die Nutzung der obligatorischen Vorlage und seiner inhaltlichen Strukturierung, der Verwendung der mitgelieferten Zitierrichtlinie und der Verwendung eines Literaturverwaltungsprogramms. Diese Hinweise sind sowohl textlich auf der Moodle Lernplattform als auch unter http://gwb.schule.at/pluginfile.php/18319/mod_resource/content/8/ExkursionLandschaftslaborKoppl_Linz.pdf zu finden.
- Die Arbeiten haben teilweise erhebliche Defizite in Bezug zur formalen und technischen Umsetzung, die eigentlich in den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens bei Johanna Eidenberger (https://gwb.schule.at/course/view.php?id=385) gelernt hätten werden sollen. Dies betrifft unter anderem die ordnungsgemäße Erfassung, Bezeichnung und Referenzierung von Abbildungen und Tabellen. Ferner scheint der Umgang mit wissenschaftlicher Literatur noch nicht ausreichend trainiert worden zu sein. Ein Bericht zu großen Teilen aus Internetquellen aufzubauen zeugt von minderer Qualität. Ich hatte einige Zeitschriftenartikel auf der Lernplattform bereitgestellt, die genutzt werden hätten können und sollen. Bei denjenigen, die kein Literaturverwaltungsprogramm verwendet haben gibt es erhebliche Formalfehler in der Arbeit. Ferner sollten der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit (IMRAD, https://gwb.schule.at/pluginfile.php/14911/mod_resource/content/3/Pr%C3%A4sentation6.pdf) und der Zuordnung der Inhalte zu den Kapiteln noch einmal nachgelesen werden. Im Rahmen der Erfassung der Strukturellen Mängel habe ich in den Arbeiten nicht alle Fehler angemerkt. Dies bedeutet, dass meine Anmerkungen auch auf andere (nicht markierte) Textbereiche zutreffen können.
- Inhaltlich haben sich die meisten im Rahmen der Vorgaben bewegt und weitestgehend korrekte Ausführungen gegeben. Hier habe ich also weniger korrigieren müssen bzw. habe die Korrekturen auf das Notwendigste beschränkt.
- Sprachlich und stilistisch sind noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Hier wurden oft umgangssprachliche Redewendungen, Pauschalaussagen. Übertreibungen, Tautologien, Platitüden, phrasenartige Umschreibungen, bildhafte Sprache und Scheinkausalitäten verwendet. Ferner wurden neben Pleonmasmen auch Füllwörter und Zirkelschlüsse verwendet. All diese Aspekte haben in Seminararbeiten nichts verloren. Zudem sollten sämtliche Aussagen Inhalte, die nicht die eigenen sind, durch Belege (Zitate) untermauert werden. Ansonsten sind dies strenggenommen Plagiate! Wendet einfach das Prinzip an, jedes Wort in einem Satz, jeden Satz in einem Absatz und jeden Absatz in einem Kapitel auf seine Bedeutung hin zu hinterfragen und diese auf ein Minimum an Wörtern zu reduzieren. Ferner solltet ihr immer die Bedeutung eines Wortes in einem Satz bzw. den ganzen Satz hinterfragen. Dies könnt ihr über die W-Fragen (Was, Wer, …) tun, um maximalen Aussagegehalt und Präzision eines Satzes zu erlangen. Darüber hinaus bitte nicht schreiben, was gleich noch geschrieben wird, sondern im jeweiligen Kapitel gleich die Fakten darlegen.
- Die Selbstständigkeitserklärung fehlt in allen Dokumenten und gehört bei Studienarbeiten immer mit dazu. Vorlagen dazu bietet z. B. die Uni Salzburg auf ihrer Webseite (bitte Googeln).
Viele Grüße, Hermann