Kursthemen
-
-
-
Meyer, T. (2013): Das Weltweit-Werden und der umgestülpte Cyberspace. In: Gryl, I., Nehrdich, T. & Vogler, R (Hrsg..): geo@web. Medium, Räumlichkeit und geographische Bildung. Wiesbaden (Springer VS), 201-214.
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-531-18699-3_11.pdf
(erreichbar innerhalb des Netzwerks der Bildungseinrichtung [z.B. Uni Salzburg], wenn hier ein Zugang besteht)
-
-
-
Tilo Felgenhauer & Karsten Gäbler (2019): Geographien digitaler Alltagskulturen. Überlegunen zur Digitalisierung in Schule und Unterricht. IN: GW-Unterricht, 154, 5-20.
-
-
-
-
Basis-These:
GI(S) im Unterricht nutzen, um diesen zeitgemäß zu gestalten.
Beispiel:
Studie(n) zu Einstellungen von LehrerInnen zu GIS.
Problem:
Fehlende konzeptuelle Basis aus Sicht von Didaktik und Pädagogik (Begründung fehlt häufig)
-
Basis-These:
Digitale Technologien und v.a. auch Geoinformationstechnologien sind inzwischen so fest (sichtbar und unsichtbar) in unseren Alltag verwoben, dass sich schulische Bildung, v.a. GW-Unterricht, allein schon deswegen damit auseinandersetzen sollte! Stellvertretend dafür hier im Folgenden eine Video-Serie der Pennsylvania State University zur "Geospatial Revolution" (weitere Informationen dazu: http://geospatialrevolution.psu.edu/):
-
Basis-These:
GI(S) im Unterricht nutzen, um Bildung im MINT-Bereich zu unterstützen.
Begründung:
GI(S) als mächtiges Werkzeug, um komplexe Phänomene räumlich sichtbar und analysierbar zu machen
- Räumliches Denken fördern
- Analytisches Denken fördern
- IT-Kompetenzen fördern
-
GIS in the Classroom(?) Datei
J.J. Kerski (2008) The role of GIS in Digital Earth education, International Journal of Digital Earth, 1:4, 326-346, DOI: 10.1080/17538940802420879
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17538940802420879
(erreichbar innerhalb des Netzwerks der Bildungseinrichtung [z.B. Uni Salzburg], wenn hier ein Zugang besteht)
-
Basis-These:
GI(S) im Unterricht nutzen, um kommunikative Kompetenzen zu unterstützen.
Begründung:
GI(S) als mächtiges Werkzeug, um räumliche Bedeutungszuweisungen zu kommunizieren
- Kritischen (Geo)Medien-Konsum fördern
- Kommunikation mit (Geo)Medien fördern
- Partizipation (mittels (Geo)Medien) fördern
-
Jekel, T., Gryl, I. & Oberrauch, A. (2015), Education for Spatial
Citizenship: Versuch einer Einordnung. In: GW-Unterricht 137, 5-13.
Web: http://www.gw-unterricht.at/images/pdf/gwu_137_05_13_jekel_gryl_oberrauch.pdf
(8.12.2017)
-
Basis-These:
GI(S) im Unterricht nutzen, um Lerninhalte zu kontextualisieren und besser zu erinnern.
Begründung:
GI(S) als mächtiges Werkzeug, um Unterrichtsinhalte besser erfahrbar zu machen (Multimedia Learning)
- Lernprozesse generell fördern
- Lerninhalte räumlich visualisieren
- Geomedien als Lernplattform
-
Vogler, R. (2016): GIS in der schule? ja – nein – vielleicht und: warum überhaupt. Erste Grundlegungen eines S.E.L.T.A.S.-Ansatzes. Unveröffentlichte Vortragsfolien.
-
VOGLER, R., HENNIG, S., JEKEL, T. & DONERT, K. (2012): Towards a Concept of 'Spatially Enabled Learning'. In: JEKEL, T. CAR, A., STROBL, J. & GRIESEBNER, G. (eds.): GI_Forum 2012: Geovisualization, Society and Learning. Berlin, pp. 204-211.
-
Vogler, R (2020): Lernen mit Geoinformation - spatially enabled learning : fachdidaktische Inwertsetzung von Geomedien im Unterricht. Dissertationsschrift (hieraus: Rahmentext, Paper CP_1.1 & Paper CP_1.2)